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Donnerstag
25.01.2001

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore wendet sich wieder dem Journalismus zu. Nach seiner Niederlage bei der Präsidentenwahl habe Gore eine Gastprofessur an der Columbia University in New York angenommen. Der demokratische Politiker werde als einer von mehreren Professoren einen Kurs zum Thema: «Berichterstattung über nationale Angelegenheiten im Informationszeitalter» geben, berichtet der US-Nachrichtensender CNN am Mittwoch. Gore war während des Vietnamkriegs Presse-Verbindungsoffizier und später Reporter in seinem Heimatstaat Tennessee, bevor er in die Politik ging.