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Mittwoch
19.07.2023

Marketing / PR

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Alu-Büchsen, PET-Flaschen, Brillengestelle und andere Abfälle, die achtlos aus dem Auto geworfen werden, landen oft in Wiesen, werden beim Mähen zerschnitten und enden schliesslich als scharfkantige Kleinteile in den Mägen von Nutztieren.

Das soll und darf nicht sein, findet die Kommunikationsagentur Umsicht. Für den Kanton Luzern hat sie die Kampagne «Büchsen töten Tiere – Stopp Littering!» realisiert.

Zwei Vorstösse des Luzerner Kantonsrates sind gerade aktuell und befassen sich mit dem Thema Littering. Der Kanton Luzern hat zusammen mit dem Luzerner Bäuerinnen und Bauernverband (LBV) und dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG) diese Kampagne lanciert.

Die Folgen des achtlosen Fortwerfens sind Verletzungen und Entzündungen bei Tieren. Das Tier leidet und stirbt im schlimmsten Fall. Der Schaden für die Landwirtschaft ist enorm, da teure Operationen, der Verlust von Tieren, Reparaturen an den Mähmaschinen und Arbeitszeit für das Aufsammeln des Abfalls unnötige Kosten verursachen. Auch andere Abfälle wie Zigarettenstummel, Hundekot und Ähnliches gefährden die Gesundheit von Nutz- und Wildtieren.

Für die Kommunikationsagentur Umsicht ist die Lösung ganz einfach: Stopp Littering! Leere Büchsen gehören in den Altmetall-Container, PET-Flaschen in die PET-Sammlung, Glasflaschen in die Glassammlung und der Abfall in den Abfallsack.

Acht grosse, aufblasbare Büchsen reisen bis Oktober durch die Regionen des Kantons, um Luzernerinnen und Luzerner für das Thema zu sensibilisieren und zur Sauberkeit zu motivieren.

Die Kampagne kann mit dem Hashtag #StoppLittering auf Facebook und Instagram verfolgt werden.

Verantwortlich beim Kanton Luzern: Paloma Meier (Leiterin Kommunikation des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements) und David Koller (Kommunikation Justiz- und Sicherheitsdepartement); verantwortlich bei Umsicht: Sibylle Lehmann, Agentur Umsicht (Konzept und Umsetzung); visuelle Gestaltung: Susanne Unseld, 003Konzepte.