Besetzte Ladestationen, inkompatible Stecker oder Schneckentempo beim Laden: Elektroauto-Fahrerinnen sind mit den Herausforderungen der vielgelobten neuen Mobilität bestens vertraut.
Dagegen ist ein Kraut gewachsen: die sogenannte Powercard, die Agrola neu lanciert hat, begleitend zu einer E-Mobilitäts-App. Verschickt wurde die Botschaft in einem Papier-Mailing von der Agentur am Flughafen. Im Couvert enthalten war auch ein duftender «Wunderbaum», den man sich an den Rückspiegel hängen kann.
«Mit nur einem einfachen Scan und einer kurzen Online-Registrierung erhält der Elektroautofahrer im Handumdrehen seine eigene Powercard und erhält somit Zugang zu mehr als 200’000 Ladestationen in ganz Europa», verspricht der Schweizer Energiehändler, dessen Name viele von den klassisch-fossilen Tankstellen kennen.
Die Kommunikation der Powercard hat die Agentur am Flughafen konzipiert und umgesetzt. Mit einem «Wunderbaum-Mailing» habe man «eine erste Duftmarke für Agrolas Powercard» gesetzt, meldet die Agentur aus St. Gallen am Mittwoch.
Beim Auftraggeber in Winterthur waren David Oehler (Leiter Marketing) und Sämi Krebs (Fachspezialist Marketing) an der Directmailing-Kampagne beteiligt.
Bei der Agentur am Flughafen involviert waren René Eugster (Gesamtverantwortung), Wilko Nuber (Art Direction), Elia Vogt (Grafik), Katie Eugster (Interactive Media) und Max Eugster (Beratung/Text).
