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Dienstag
19.08.2014

Medien / Publizistik

Die schwedische Boulevardzeitung «Aftonbladet» hat sich mit einem Kommentar über den Fussballclub Red Bull Salzburg in die Nesseln gesetzt. Die Zeitung hatte den Verein der Energy-Drink-Kicker als «meistgehassten Fussballverein unserer Zeit» bezeichnet. Weiter führte der Verfasser aus, dass Österreich der Welt nicht nur Adolf Hitler und Josef Fritzl, sondern auch den Bullen-Club beschert habe.

Nun hat sich der Chefredaktor mit einem Brief an die Vereinsverantwortlichen für die Aussagen, die im Vorfeld des Spiels des Red-Bull-Fussballvereins gegen Malmö FF veröffentlicht wurden, entschuldigt.

Für den Red-Bull-Sportdirektor Ralf Rangnick hat sich die Sache damit erledigt, auch wenn er den Kommentar als «dumm» und «unverantwortlich» bezeichnet hatte.