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Dienstag
03.09.2002

In der Affäre des PR-Beraters und Lobbyisten Moritz Hunzinger wird ein neues Kapitel geschrieben: Gegen den wegen Geldzahlungen von Hunzinger geschassten, frühreren deutschen Verteidigungsminister Rudolf Scharping hat die Koblenzer Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen möglicher Steuerhinterziehung eingeleitet. Wie das Magazin «Stern» berichtete, soll der Frankfurter PR-Berater Hunzinger Scharping im März 1999 Kleidung im Wert von rund 54 000 Mark (27 600 Euro) bezahlt haben. Scharping habe dafür keine Schenkungssteuer gezahlt. Alles zur PR-Affäre Hunzinger im Archiv