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Sonntag
20.09.2015

Vermarktung

Sandro Albin, CEO von adwebster

Sandro Albin, CEO von adwebster

Der Online-Werbevermarkter Adwebster, der auf digitale Werbenetzwerke spezialisiert ist, hat am Donnerstag im Zürcher Club Hard One sein fünfjähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei waren zahlreiche Gäste aus dem Marketing- und Medienbereich sowie Kunden.

Gegen 18 Uhr trafen die ersten Gäste im Hard One ein. Der in Zürich-West gelegene Club bietet aus dem fünften Stock eine beeindruckende Aussicht und wirkt insgesamt modern. Damit passt er zum jungen, rund 30 Köpfe umfassenden Team von Adwebster.

Gründer und Verwaltungsratspräsident Andi Nigg hat in den letzten fünf Jahren eine frische und motivierte Truppe um ihn herum konstruiert. Innert weniger Jahre habe sich Adwebster auf dem digitalen Werbemarkt etabliert und durch innovative Ideen durchgesetzt. Die kumulierte Reichweite betrage rund 94 Prozent und erreicht somit national einen absoluten Spitzenwert.

In seiner kurzen Rede spach er von einem «coolen Team» und lobte seine Mitarbeiter. Der Grundtenor ist klar, auch die Angestellten schätzen die gute interne Stimmung.

Team Leaderin und Account Managerin bei adwebster, Nadine Härri, erzählte dem Klein Report, dass Raphael Bratschi, Director Sales & Business Development, CEO Sandro Albin und sie selber bereits bei «20 Minuten» zusammen gearbeitet haben. «Mit der Journalistenabteilung hatten wir nicht viel Kontakt, man kannte sich kaum. Das ist bei Adwebster anders, hier kennt jeder jeden», sagte Härri.

Sandro Albin stellte klar, dass der Weg für Adwebster noch lange nicht enden soll: «Wir wollen ein Speedboat bleiben und kein Frachtschiff werden», sagte er selbstbewusst. Trotz starkem Wachstum wolle Adwebster «flexibel und innovativ bleiben. Wir wollen weiter nach der besten jeweils passenden Lösung suchen», so Albin.

Später am Abend wurden auch noch Teilnahmen für ein Meet and Greet mit Arnold «I`ll be back» Schwarzenegger verlost: Zu den Gewinnern gehörte auch der Klein Report.

Bis in die Morgenstunden begleitete der DJ mit Klassikern aus der Rock-, Pop- und Hiphop-Musik die tanzende Meute. Viele machten auch von der Möglichkeit Gebrauch, sich am «Selfie-Automat» zu verewigen. Modern und jung, das beschreibt nicht nur den Abend, sondern auch Adwebster.