Über 600 eingereichte Arbeiten wetteifern dieses Jahr um die ADC Awards. Und die Galazeitung an der Preisverleihung erscheint im Kleid vom «Blick am Abend» unter den funkelnden Lettern «Gold am Abend».
Über die Bühne gehen die ADC Awards auch in diesem Jahr im Rahmen der Creative Week in der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Am 27. März können alle eingereichten Arbeiten von 17 bis 20 Uhr besichtigt werden, bevor sie am Dienstag und Mittwoch «von den führenden Kreativen der Schweizer Kommunikationsbranche» öffentlich juriert werden.
Unterstützt wird die Award-Jury von den beiden Gast-Juroren, dem Regisseur Michael Steiner («Grounding», «Mein Name ist Eugen») und SRF-Late-Nighter Dominic Deville.
Überreicht werden die ADC Awards für die ausgezeichneten Arbeiten schliesslich am 1. April an der ADC-Award-Night. Die Preisverleihung ist öffentlich. Ortstermin: 18 Uhr in der Halle 622 in Zürich-Oerlikon. Auf die Preisverleihung folgt ab 20 Uhr die ADC Gala und die Party. Der Einlass zur Gala ist nur mit einem der Tickets möglich, die auf der ADC-Website verkauft werden.
Für einen der Höhepunkte werde wie immer die ADC-Galazeitung sorgen, schreibt der Veranstalter. Wie jedes Jahr entstehe «ein Plagiat im besten Sinne». Das Format wird vom «Blick am Abend» zur Verfügung gestellt und umgetauft in «Gold am Abend».
Zum Inhalt, den der freie Journalist Adrian Schräder verantwortet, steuern Werbe-, Marketing- und PR-Fachleute, Journalisten, Schriftsteller und Fotografen «ironische Beiträge rund um Werbung, Wahnsinn und Weltgeschehen» bei. Die Zeitungsressorts und Rubriken des «Blick am Abend» werden übernommen.