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Graubünden soll im Standortwettbewerb der Kantone als Ferienregion, Wirtschafts- und Lebensraum besser positioniert werden. Am Donnerstag wurde in Chur das Projekt «Marke Graubünden» vorgestellt. In Zusammenarbeit der touristischen Dachorganisation Graubünden Ferien (GRF) und des kantonalen Departement des Innern und der Volkswirtschaft, werden von November bis Januar 2001 drei Markentage durchgeführt, die als Plattform zur Meinungsbildung dienen sollen. Am ersten Tag werden Kulturvertreter und potentielle Markenanwender über eine gemeinsame Vision diskutieren. An den Folgetagen geht es um die Definition der Markenstruktur und die Ausarbeitung eines konkreten Konzepts. Der bisherige Aushang «Graubünden – die Ferienecke der Schweiz» wird dann ersetzt werden. Das Corporate Identity der «Marke Graubünden» wird von der Zürcher Markenagentur Interbrand Zintzmeyer & Lux entwickelt. Ûber die Grösse des Budgets wollte Olivier Federspiel von der Graubünden Ferien (GRF) gegenüber dem Klein Report nichts sagen.