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Montag
23.02.2004

Die Kombination aus Spielekonsole und Handy N-Gage des Branchenführers Nokia verkauft sich nicht so gut wie erhofft. «Die Umsätze liegen im unteren Bereich dessen, was wir uns zum Ziel gesetzt hatten», sagte Nokia-Chef Jorma Ollila der «Financial Times» vom Montag. Nokia hatte ursprünglich einen Absatz von neun Millionen Stück in den ersten zwei Jahren nach dem Marktstart im vergangenen Oktober anvisiert. Nintendo, Marktführer bei mobilen Spielekonsolen, verkaufte seinen Gameboy Advance bislang allein in Europa zehn Millionen Mal. Nokia wird vorgeworfen, die Spielkonsole sei zu teuer.