116 Filme aus 30 Ländern, darunter auch Schweizer Beiträge: Das ist das Programm des 9. Dokumentarfilmfestivals «Visions du réel» in Nyon (28. April bis 4. Mai). In der Jury sitzt als Schweizer Vertreterin Ex-Bundesrätin Ruth Dreifuss. Sie hat im Wettbewerb zusammen mit Filmfachleuten aus Deutschland, den USA, Kanada und Südafrika 22 Filme zu beurteilen, darunter als einzigen Schweizer Beitrag «Il viaggio a Misterbianco» von Paolo Poloni, wie das Festival am Mittwoch mitteilte. In den anderen Festivalsektionen sind rund 20 weitere Schweizer Filme zu sehen, darunter 6 als Uraufführungen. Bekannte Namen sind dabei etwa Richard Dindo mit «Aragon: Le roman de Matisse», Frédéric Gonseth mit «Mission en enfer» und Francis Reusser mit «Les printemps de notre vie». Mehr Infos unter http://www.visionsdureel.ch
Mittwoch
02.04.2003