Die 40. Solothurner Literaturtage sind am Sonntagabend zu Ende gegangen: Über 18`000 Besucherinnen und Besucher haben das Literaturfest besucht und an den verschiedenen Lesungen den 70 Autorinnen und Autoren und Übersetzern zugehört.
Die Lesungen von Melinda Nadj Abonji und Arno Camenisch waren gut besucht. Beeindruckt haben auch die Debüts von Michael Hugentobler, Judith Keller und Regula Portillo. Der irische Man-Booker-Preisträger John Banville, die niederländische Autorin Margriet de Moor, der israelische Schriftsteller Assaf Gavron wie auch der Österreicher Robert Prosser lasen aus ihren Werken.
Gemäss den Veranstaltern fanden auch die Poesiesalons und Spoken Word Performances im Kino im Uferbau grossen Anklang. Im Übersetzungsatelier (schweizerdeutsch-deutsch) gaben Raphael Urweider und Pedro Lenz Einblick in ihre Arbeit.
