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Im Luft- und Weltraummuseum in Washington hat am Mittwoch ein 3D-Film über das Leben in der Internationalen Raumstation (ISS) Weltpremiere. Später soll der 45minütige IMAX-Film weltweit gezeigt werden. Die Aufnahmen zeigen Langzeitbewohner, die jeweils mehrere Monate im All verbrachten und sich beim Rasieren, Haareschneiden und «Duschen» mit Wasser aus der Sprühdose filmen liessen. Das Material, insgesamt gut 20 Kilometer Film, wurde von den Astronauten und Kosmonauten zwischen Dezember 1998 und August vergangenen Jahres überwiegend selbst gedreht.