Von insgesamt 164 Einreichungen sind 38 Apps übrig geblieben, die sich noch berechtigte Hoffnungen auf eine Auszeichnung als beste Schweizer App machen dürfen: Dazu zählen die App der «Neuen Zürcher Zeitung», «Fooby» von Coop, die Social-Shopping-Plattform «Amigos» der Migros oder «Profital», die Prospekte-App der Direct Mail Company.
Für die Anwendungen auf der Shortlist winken Gold-, Silber- oder Bronze-Auszeichnungen in einer der insgesamt neun Kategorien - oder gar der «Master of Swiss Apps»-Titel des Jahres 2018.
Ebenfalls auf der Shortlist befinden sich Apps von Samsung Schweiz, Swisscom, den SBB, der Mobiliar, der Kantonspolizei Basel-Stadt und viele mehr. Die Master-Kandidaten werden dann am 10. Oktober bekannt gegeben.
Organisiert wird die Preisvergabe von der Best of Swiss Web GmbH. Sponsoren sind die Goldbach Group, der E-Payment-Dienst Datatrans, der Berufsverband Swiss Graphic Designers (SGD), die Digitaldruckerei Richnerstutz, das Medienunternehmen Somedia und die Leading Swiss Agencies.