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Dienstag
08.04.2014

IT / Telekom / Druck

Kriminelle haben 38 000 E-Mail-Adressen und Passwörter von Schweizer Konten gestohlen. Die Attacke ist Teil des Diebstahls von Daten von insgesamt 18 Millionen Konten, der am Freitag bekannt wurde.

Die Koordinationsstelle zu Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) informierte die betroffenen Personen am Dienstag persönlich. Zudem gelangte die Behörde an die Internetprovider.

Für die Ermittlungen in diesem Fall sind die deutschen Behörden zuständig, die den Diebstahl der Passwörter aufgedeckt haben. Die zuständige Staatsanwaltschaft Verden geht davon aus, dass die gestohlenen Daten aktuell für kriminelle Aktivitäten missbraucht werden.