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Sonntag
28.09.2003

Der Dokumentarfilm «A man called nomad» des Briten Alex Gabbay hat den grossen Preis des Alpen- und Umweltfilmfestivals in Les Diablerets gewonnen. Der Streifen zeigt den Konflikt des Mannes zwischen Nomadentum und Sesshaftigkeit. An der Koproduktion waren England, Nepal und China beteiligt. Sechs weitere Filme wurden mit «Goldenen Teufeln» ausgezeichnet. Insgesamt waren 24 Filme aus aller Welt im Wettbewerb. Die Schweiz war mit 11 Beiträgen dabei. Festivaldirektor Jean Bovon bezeichnete am Sonntag die Besucherzahl von 2000 Personen als «durchschnittlich».