Das Bundesamt für Kultur (BAK) würdigt mit dem Eidgenössischen Wettbewerb für Design einerseits aufstrebende Newcomer und zeichnet andererseits international bekannte Designer mit dem «Grand Prix Design» aus. Die Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich zeigt unter dem Titel «Designpreise der Schweizerischen Eidgenossenschaft» zum ersten Mal die Arbeiten der Gewinner beider Preise, wie das BAK am Freitag mitteilt.
Aus knapp 240 Dossiers sind in einer ersten Runde über 60 Designerinnen und Designer ausgewählt worden, welche ihre Originalarbeiten in Bern präsentierten. Dem Vorschlag der Jury folgend, zeichnete das BAK letztlich 28 Eingaben aus den Bereichen Grafikdesign (11 Gewinner), Mode (6), Fotografie (5), Produktdesign (4), Schmuck (1) und Szenografie (1) aus. Die Preise bestehen wahlweise aus einem Geldbetrag über 25 000 Franken, Arbeitsaufenthalten in renommierten Büros oder freien Atelieraufenthalten im In- und Ausland.




