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«Kunst kann eine Rolle bei sozialen Veränderungen spielen», sagte Hollywoodstar Robert Redford am Donnerstag bei der Eröffnung des Sundance Filmfestivals. Zudem gab Redford das Versprechen ab, zu den Wurzeln des unabhängigen Films zurückzukehren.

Der 73-jährige Gründer des grössten Festivals für ausserhalb Hollywoods produzierte Filme betonte im Wintersportort Park City im US-Bundesstaat Utah vor Reportern, er wolle vor allem internationale Dokumentarfilme fördern. Gerade von diesen Filmen könnte man die Wahrheit über Vorgänge in der Welt erfahren.

Vielleicht hat er damit auch den einzigen Schweizer Beitrag auf dem Festival gemeint: Der in Koproduktion zwischen Palästina, Frankreich und der Schweiz entstandene Film Fix Me erzählt auf ironische Weise die Geschichte des in Ramallah lebenden Dokumentarfilmers Raed Andoni, wie ihm sein Alltag Kopfschmerzen bereitet und wie er diese zu therapieren versucht.