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Sonntag
20.02.2022

Medien / Publizistik

Schon jetzt kann man sich auf Youtube von Jusitzministerin Karin Keller-Sutter erklären lassen, wie es um die Geburtshelfer und Geburtswehen der Bundesverfassung anno 1848 so stand.

Schon jetzt kann man sich auf Youtube von Jusitzministerin Karin Keller-Sutter erklären lassen, wie es um die Geburtshelfer und Geburtswehen der Bundesverfassung anno 1848 so stand.

Im Jahr 2023 feiert die Schweiz das 175-jährige Bestehen der Schweizerischen Bundesverfassung. Das Bundeshaus öffnet seine Türen – und engagiert grad vier Fotografen der Agentur Magnum.

Die Bildermacher sollen während der Sommersession 2022 Eindrücke der Debattierrunde unter der Bundeshauskuppel einfangen, wie die Parlamentsdienste schreiben. Doch nicht nur ihre Fotoapparate werden die Magnum-Leute mitbringen, sondern auch vor laufender Kamera sollen sie die Mechanik der gesetzgebenden Macht festhalten.

Daraus sollen im Jubeljahr 2023 eine Fotoausstellung sowie ein Dokfilm entstehen.

Gefeiert werden soll über das gesamte Jahr gleichmässig verteilt. Höhepunkt ist dann aber der Geburtstag des Bundesstaates, der 12. September – jener Tag also, an dem 1848 die erste Bundesverfassung in Kraft trat und damit den Konflikt zwischen den liberalen und den konservativ-katholischen Kantonen beilegte, ohne dass er sich damit einfach in Luft aufgelöst hätte.

Schon jetzt kann man sich auf Youtube von Jusitzministerin Karin Keller-Sutter erklären lassen, wie es um die Geburtshelfer und Geburtswehen der Bundesverfassung anno 1848 so stand. 

KKS teilt sich die Schirmherrschaft der Geburtstagsfeier mit Martin Candinas, dem derzeitigen Vizepräsidenten des Nationalrates, und Brigitte Häberli-Koller, der derzeitigen Vizepräsidentin der kleinen Kammer, welche 2023 ihre Räte präsidieren werden.

Fast auf den Tag genau vor 175 Jahren, am 17. Februar 1848, begann die zuständige Kommission mit der Ausarbeitung der Bundesverfassung.