Die Schweizer Animationsfilmszene zeigt im Juli und August an drei Festivals Präsenz. Die 16 Trickfilme der Schweizer Regisseurinnen und Regisseure werden am 18. Anima Mundi in Rio de Janeiro und São Paulo, dem 14. Seoul International Cartoon & Animation Festival (SICAF) und dem 13. International Animation Festival in Hiroshima gezeigt. Der Film «Amourette» von Maja Gehrig ist sogar an allen drei Veranstaltungen zu sehen.
An jeweils zwei Festivals aufgeführt werden die Filme «Frère Benoît et les grandes orgues» von Michel Dufourd, «Danny Boy» von Marek Skrobecki, «Wolves» von Rafael Sommerhalder und «Schlaf» von Claudius Gentinetta und Frank Braun. Sommerhalder ist mit einem zweiten Film, «Flowerpots», zudem am Anima-Mundi-Festival vertreten.
Weitere Filme, die auf den Festivals um die Gunst der Jury werben, sind «Miramare» von Michaela Müller, «Optical Percussion» von Gerd Gockell, «Parasite» von Omid Khoshnazar, «Obèse blues» von Jean-Marc Duperrex, «Little Eden» von Nino Christen, «Plexo» von Jan Anthamatten, «Winter Sonata» von Yves Gutjahr, «Chrigi» von Anja Kofmel, «Laterarius» von Marina Rosset und die französisch-schweizerische Koproduktion «Allons-y! Alonzo!» von Camille Moulin-Dupré.
Freitag
16.07.2010




