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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

TV-Privatsender «3+» ab Ende August auf Sendung

Am Donnerstagabend, 31. August 2006, ist es so weit: In 75% der Deutschschweizer Haushalte wird ab 20 Uhr das Programm des neuen TV-Privatsenders «3+» (drei plus) empfangbar sein. Für Dominik ... weiter lesen

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Am Donnerstagabend, 31. August 2006, ist es so weit: In 75% der Deutschschweizer Haushalte wird ab 20 Uhr das Programm des neuen TV-Privatsenders «3+» (drei plus) empfangbar sein. Für Dominik Kaiser, Geschäftsführer und Initiant von «3+», tritt damit das lange und sehr gut vorbereitete Unternehmen in eine wichtige nächste Phase ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Kontroverse um Jury-Rücktritt von Barbara Albert

Die österreichische Drehbuchautorin und Regisseurin Barbara Albert ist am Mittwoch aus der offiziellen Jury des Filmfestivals Locarno ausgetreten, wie das Festival am Mittwochabend mitteilte. Albert ist Koautorin des Schweizer Wettbewerbsfilms ... weiter lesen

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Die österreichische Drehbuchautorin und Regisseurin Barbara Albert ist am Mittwoch aus der offiziellen Jury des Filmfestivals Locarno ausgetreten, wie das Festival am Mittwochabend mitteilte. Albert ist Koautorin des Schweizer Wettbewerbsfilms «Das Fräulein» von Andrea Staka, produziert von der Zürcher Firma «Dschoint Ventschr» ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Sex-Anbieter verpflichten sich auf Ehrenkodex

Die Anbieter von Telefonsex wollen Jugendlichen unter 18 Jahren den Zugang zu Erotikdiensten erschweren und die Spam-Flut eindämmen. Sie haben sich einer Vereinigung von Mehrwertdienstanbietern mit einem Ehrenkodex angeschlossen. Zu ... weiter lesen

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Die Anbieter von Telefonsex wollen Jugendlichen unter 18 Jahren den Zugang zu Erotikdiensten erschweren und die Spam-Flut eindämmen. Sie haben sich einer Vereinigung von Mehrwertdienstanbietern mit einem Ehrenkodex angeschlossen. Zu den so genannten Mehrwertdienstleistungen gehören Televoting, Wetter- und Fahrplanauskünfte ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Mehr Lohn für IBM-Leute

Freude herrscht: 2,9% mehr Lohn erhalten die 22 000 Beschäftigten des Computerkonzerns IBM in Deutschland. Darauf einigte sich die Geschäftsführung mit den Arbeitnehmervertretungen nach 14-monatigen Verhandlungen, wie die Gewerkschaft ... weiter lesen

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Freude herrscht: 2,9% mehr Lohn erhalten die 22 000 Beschäftigten des Computerkonzerns IBM in Deutschland. Darauf einigte sich die Geschäftsführung mit den Arbeitnehmervertretungen nach 14-monatigen Verhandlungen, wie die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag bekannt gab. Aufgrund der langen Verhandlungen hatten die Beschäftigten im ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Credit Suisse geht wegen «Tschutti»-Derivat vor Bundesgericht

Wegen eines illegalen Fussballwettspiels geht die Credit Suisse vor Bundesgericht, wie «Le Temps» am Donnerstag berichtete. Vor einem Monat verurteilte das Waadtländer Verwaltungsgericht die Bank zu einer Busse von 10 ... weiter lesen

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Wegen eines illegalen Fussballwettspiels geht die Credit Suisse vor Bundesgericht, wie «Le Temps» am Donnerstag berichtete. Vor einem Monat verurteilte das Waadtländer Verwaltungsgericht die Bank zu einer Busse von 10 000 Franken. Denn zur Fussball-WM brachte die CS als Hauptsponsor der Schweizer Fussballnationalmannschaft ein Derivat mit ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Eigene Briefmarken für Postkunden

Die Kunden von Swiss Post International (SPI) können ihren Werbebriefen ab sofort ein individuelles Aussehen verpassen: SPI bietet Geschäftskunden neu die Gestaltung einer eigenen Briefmarke für den grenzüberschreitenden Versand an ... weiter lesen

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Die Kunden von Swiss Post International (SPI) können ihren Werbebriefen ab sofort ein individuelles Aussehen verpassen: SPI bietet Geschäftskunden neu die Gestaltung einer eigenen Briefmarke für den grenzüberschreitenden Versand an. Dieser Service ist kostenlos und auch online verfügbar. Bereits seit längerer Zeit können Privatkunden ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

SW-Kritik am Entwurf zum Gesetz über unlauteren Wettbewerb

Der Dachverband Schweizer Werbung (SW) hat in einem Schreiben an die neue Bundesrätin Doris Leuthard den Entwurf zur Anpassung des Bundesgesetzes über den unlauteren Wettbewerb (UWG) Kritik geäussert. Dabei gehe ... weiter lesen

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Der Dachverband Schweizer Werbung (SW) hat in einem Schreiben an die neue Bundesrätin Doris Leuthard den Entwurf zur Anpassung des Bundesgesetzes über den unlauteren Wettbewerb (UWG) Kritik geäussert. Dabei gehe es um den Schutz gegen das «Schmarotzer»-Marketing - im Zusammenhang mit der Durchführung der Fussball ... weiter lesen