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Dienstag
21.11.2006, 00:00

Liechtenstein beseitigt staatliche Kommunikations-Konkurrenz

Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein will eine im Telekommunikationsbereich bestehende Konkurrenz der Liechtenstein TeleNet AG (LTN) und der Liechtensteinischen Kraftwerke Anstalt (LKW) beseitigen. Beide betreiben elektronische Kommunikationsnetze und bieten entsprechende ... weiter lesen

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Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein will eine im Telekommunikationsbereich bestehende Konkurrenz der Liechtenstein TeleNet AG (LTN) und der Liechtensteinischen Kraftwerke Anstalt (LKW) beseitigen. Beide betreiben elektronische Kommunikationsnetze und bieten entsprechende Dienste an. «Dabei kommt es zu einem Aufbau ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

ITV lehnt Übernahmeangebot von 5 Milliarden Pfund ab

Der grösste britische Privatsender ITV (Independent Television) hat das Übernahmeangebot des heimischen Kabelnetzbetreibers NTL zurückgewiesen. Das Gebot stelle eine erhebliche Unterbewertung von ITV dar, teilte der Sender am Dienstag mit ... weiter lesen

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Der grösste britische Privatsender ITV (Independent Television) hat das Übernahmeangebot des heimischen Kabelnetzbetreibers NTL zurückgewiesen. Das Gebot stelle eine erhebliche Unterbewertung von ITV dar, teilte der Sender am Dienstag mit. Zudem sei ein Zusammenschluss, wenn überhaupt, nur von geringer strategischer Logik. NTL hatte ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

30 Millionen Dollar Schadenersatzklage gegen «Borat»

Der kasachische Präsident, Nursultan Nasarbajew, bevorzugt es, über den Film «Borat» zu lachen. Schliesslich sei «jede Werbung» gut, und die Komödie diene zumindest dazu, die Neugier auf Kasachstan zu wecken ... weiter lesen

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Der kasachische Präsident, Nursultan Nasarbajew, bevorzugt es, über den Film «Borat» zu lachen. Schliesslich sei «jede Werbung» gut, und die Komödie diene zumindest dazu, die Neugier auf Kasachstan zu wecken. Das sagte Nasarbajew am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit dem britischen Premierminister Tony Blair. Nach Wochen der Empörung ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

TF1 konnte mit Fussball-WM keine Tore schiessen

Die Fussball-Weltmeisterschaft hat TF1 nicht viel Glück gebracht: Der französische Sender hat wegen gestiegener Programmkosten in den ersten neun Monaten einen um 20,1 Prozent gesunkenen operativen Gewinn ausgewiesen. Der ... weiter lesen

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Die Fussball-Weltmeisterschaft hat TF1 nicht viel Glück gebracht: Der französische Sender hat wegen gestiegener Programmkosten in den ersten neun Monaten einen um 20,1 Prozent gesunkenen operativen Gewinn ausgewiesen. Der Gewinn habe 194,5 Mio. Euro betragen, teilte TF1 am Dienstag mit. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug er ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

Entlassungen auch bei BenQ in Shanghai

BenQ entlässt bis Ende Jahr 400 Mitarbeiter in der Handy-Fabrik im chinesischen Shanghai, wie der Konzern am Dienstag bekannt gab. Im September hatte der taiwanische Elektronikkonzern die Insolvenz seiner deutschen ... weiter lesen

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BenQ entlässt bis Ende Jahr 400 Mitarbeiter in der Handy-Fabrik im chinesischen Shanghai, wie der Konzern am Dienstag bekannt gab. Im September hatte der taiwanische Elektronikkonzern die Insolvenz seiner deutschen Handy-Tochter BenQ Mobile verkündet, der früheren Handy-Sparte von Siemens. Die 3000 Beschäftigten von BenQ in Deutschland ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

129 Journalisten derzeit hinter Gittern

Anlässlich des Internationalen Tages «Journalisten hinter Gittern» am kommenden Donnerstag macht Reporter ohne Grenzen auf die weltweit wegen ihrer Arbeit inhaftierten Medienleute aufmerksam. «Mindestens 129 Journalistinnen und Journalisten sind derzeit ... weiter lesen

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Anlässlich des Internationalen Tages «Journalisten hinter Gittern» am kommenden Donnerstag macht Reporter ohne Grenzen auf die weltweit wegen ihrer Arbeit inhaftierten Medienleute aufmerksam. «Mindestens 129 Journalistinnen und Journalisten sind derzeit im Gefängnis, weil sie uns informieren wollten», sagt Elke Schäfter, Geschäftsführerin ... weiter lesen

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Dienstag
21.11.2006, 00:00

Debitel bleibt vorerst bei Permira

Der Finanzinvestor Permira will noch nicht im kommenden Jahr beim Mobilfunkdienstleister Debitel aussteigen. «Es gibt definitiv keine Verkaufspläne für Debitel in 2007», sagte ein Sprecher des Finanzinvestors am Dienstag. Alles ... weiter lesen

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Der Finanzinvestor Permira will noch nicht im kommenden Jahr beim Mobilfunkdienstleister Debitel aussteigen. «Es gibt definitiv keine Verkaufspläne für Debitel in 2007», sagte ein Sprecher des Finanzinvestors am Dienstag. Alles andere sei Spekulation. Der grösste deutsche Wiederverkäufer von Mobilfunkverträgen war vor gut zwei Jahren von ... weiter lesen