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Montag
15.01.2007, 00:00

Radio Tropic wehrt sich gegen unfaire Wettbewerbsbedingungen

Das Zürcher Radio Tropic wehrt sich gegen den Entwurf der UKW-Richtlinien des Bundesrates: Dem Sender soll künftig nur die Hälfte des Versorgungsgebietes der Konkurrenz zur Verfügung stehen. «Als Spartenradio, das ... weiter lesen

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Das Zürcher Radio Tropic wehrt sich gegen den Entwurf der UKW-Richtlinien des Bundesrates: Dem Sender soll künftig nur die Hälfte des Versorgungsgebietes der Konkurrenz zur Verfügung stehen. «Als Spartenradio, das keine Gebühren erhält, ist Radio Tropic auf faire Wettbewerbsbedingungen angewiesen», heisst es in der Mitteilung von Radio ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

Magazin «Nichane» wegen Islam-Witzen verboten

In Marokko sind zwei Journalisten wegen der Veröffentlichung von Islam-Witzen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ihr Magazin «Nichane» wurde am Montag für zwei Monate verboten. Das Gericht verhängte zudem eine ... weiter lesen

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In Marokko sind zwei Journalisten wegen der Veröffentlichung von Islam-Witzen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ihr Magazin «Nichane» wurde am Montag für zwei Monate verboten. Das Gericht verhängte zudem eine Geldstrafe von 80 000 Dirham (11 600 Franken). Der Anwalt der beiden Journalisten kündigte unmittelbar nach dem Prozess ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

Oberwallis will eigenes Fernsehen

Die Vorschläge des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
stossen bei regionalen Medien und Politikern nicht immer auf Verständnis. Jetzt wehrt man sich auch im Oberwallis. Man ... weiter lesen

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Die Vorschläge des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
stossen bei regionalen Medien und Politikern nicht immer auf Verständnis. Jetzt wehrt man sich auch im Oberwallis. Man will ein eigenes Oberwalliser Regionalfernsehen mit eigener Konzession und in deutscher Sprache. «Es ist nicht zu ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

AOL bietet 900 Millionen Dollar für schwedische TradeDoubler

AOL, die Internetsparte von Time Warner, bietet 900 Mio. Dollar für die schwedische Gruppe, wie AOL am Montag bekannt gab. Das Direktorium von TradeDoubler empfahl ihren Aktionären, das Angebot anzunehmen ... weiter lesen

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AOL, die Internetsparte von Time Warner, bietet 900 Mio. Dollar für die schwedische Gruppe, wie AOL am Montag bekannt gab. Das Direktorium von TradeDoubler empfahl ihren Aktionären, das Angebot anzunehmen. Die Offerte biete den TradeDoubler-Aktionären eine Premium-Bewertung und der Firma die Möglichkeit, eine wichtige Rolle innerhalb des ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

Roland Bernhard neu bei Prophet Brand Strategy

Roland Bernhard, früherer Global Head of Marketing und Mitglied des Internationalen Management Boards bei der Red Bull GmbH, leitet seit Ende 2006 das Zürcher Büro von Prophet Brand Strategy. Von ... weiter lesen

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Roland Bernhard, früherer Global Head of Marketing und Mitglied des Internationalen Management Boards bei der Red Bull GmbH, leitet seit Ende 2006 das Zürcher Büro von Prophet Brand Strategy. Von dort aus berät das Consulting-Unternehmen seit mehreren Jahren bedeutende Klienten wie UBS bei ihren globalen Marken- und ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

Mediaset profitiert bereits von Verjährung

Die Zeit vergeht wie im Fluge und mit ihr wirkt die Verjährung: Ein Mailänder Gericht hat dementsprechend einige Vergehen, die Oppositionschef Silvio Berlusconi vorgeworfen werden, für verjährt erklärt. Berlusconi bleibt ... weiter lesen

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Die Zeit vergeht wie im Fluge und mit ihr wirkt die Verjährung: Ein Mailänder Gericht hat dementsprechend einige Vergehen, die Oppositionschef Silvio Berlusconi vorgeworfen werden, für verjährt erklärt. Berlusconi bleibt aber wegen Steuerbetrugs und Bilanzfälschung angeklagt, wie das Gericht am Montag bekannt gab. Richter Edoardo D`Avossa ... weiter lesen

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Montag
15.01.2007, 00:00

Auch auf Websites das Kleingedruckte lesen

Das Konsumentenforum Kf warnt vor irreführenden Websites im Internet. Verschiedene Anbieter in der Schweiz würden Dienstleistungen anpreisen, ohne klar und deutlich über deren Kosten zu informieren. Dies sei irreführend und ... weiter lesen

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Das Konsumentenforum Kf warnt vor irreführenden Websites im Internet. Verschiedene Anbieter in der Schweiz würden Dienstleistungen anpreisen, ohne klar und deutlich über deren Kosten zu informieren. Dies sei irreführend und somit strafbar. Dies betrifft etwa Websites, die wichtige Angaben wie den Preis im Kleingedruckten ... weiter lesen