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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Entführter «La Repubblica»Journalist nicht mehr in Taliban-Hand

Der in Afghanistan entführte italienisch-schweizerische Journalist Daniele Mastrogiacomo ist offenbar an Stammesälteste übergeben worden. Endgültig freigelassen werden soll er nach Erfüllung weiterer Forderungen der Taliban. Mastrogiacomo und sein afghanischer Dolmetscher ... weiter lesen

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Der in Afghanistan entführte italienisch-schweizerische Journalist Daniele Mastrogiacomo ist offenbar an Stammesälteste übergeben worden. Endgültig freigelassen werden soll er nach Erfüllung weiterer Forderungen der Taliban. Mastrogiacomo und sein afghanischer Dolmetscher seien im Gegenzug für die Freilassung von zwei bisher in ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Pressefreiheit in Südamerika bedroht

Journalisten und Verleger berichten von Problemen um die Pressefreiheit in Südamerika. Der interamerikanische Presseverband (SIP) äusserte sich am Samstag besorgt über die steigende Zahl von Anschlägen auf Journalisten in Lateinamerika ... weiter lesen

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Journalisten und Verleger berichten von Problemen um die Pressefreiheit in Südamerika. Der interamerikanische Presseverband (SIP) äusserte sich am Samstag besorgt über die steigende Zahl von Anschlägen auf Journalisten in Lateinamerika und über die schwierige Situation mancher Medien. Den Angaben zufolge wurden in Mexiko im vergangenen ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Aufruf radikaler Muslime zur Ermordung der Dichterin Nasreen

Eine radikale indische Muslimgruppe spendet eine Belohnung von 500 000 Rupien (rund 13 700 Franken) für die Tötung der Schriftstellerin Taslima Nasreen aus Bangladesch. Nasreen habe die Ehre der Muslime ... weiter lesen

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Eine radikale indische Muslimgruppe spendet eine Belohnung von 500 000 Rupien (rund 13 700 Franken) für die Tötung der Schriftstellerin Taslima Nasreen aus Bangladesch. Nasreen habe die Ehre der Muslime mit ihren Werken herabgewürdigt, sie solle getötet und geköpft werden, erklärte der Präsident de Muslimvereinigung All India Ibtehad ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Seit Kriegsbeginn sind im Irak 153 Journalisten getötet worden

153 Journalisten und Medienmitarbeiter sind im Irak seit dem Beginn des Krieges im März 2003 umgekommen. Davon sind 83 Prozent Iraker, schreibt Reporter ohne Grenzen. Um auf die Morde aufmerksam ... weiter lesen

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153 Journalisten und Medienmitarbeiter sind im Irak seit dem Beginn des Krieges im März 2003 umgekommen. Davon sind 83 Prozent Iraker, schreibt Reporter ohne Grenzen. Um auf die Morde aufmerksam zu machen, versammelte die Organisation am Freitag 153 Helfer auf dem Platz der Menschenrechte in Paris. Wenn ein Journalist nicht zum Dienst ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Bussen wegen Lockvogelangeboten in Italien

Die italienischen Behörden haben mehrere ausländische Firmen, darunter zwei mit Sitz in der Schweiz, wegen unlauteren Wettbewerbs gebüsst. Diese Firmen verschickten Briefe und erweckten damit den Eindruck, dass man sich ... weiter lesen

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Die italienischen Behörden haben mehrere ausländische Firmen, darunter zwei mit Sitz in der Schweiz, wegen unlauteren Wettbewerbs gebüsst. Diese Firmen verschickten Briefe und erweckten damit den Eindruck, dass man sich gratis in einem Internetverzeichnis eintragen kann. Die in der Schweiz domizilierten Unternehmen Nova Channel und ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Pixar-Aktienoptionen wurden rückdatiert - aber niemand ist schuldig!

Eine firmeninterne Untersuchung bestätigte eine strittige Rückdatierung von Aktienoptionen bei dem an Walt Disney verkauften Zeichentrickfilmstudio Pixar Animation Studios. Der Verwaltungsratspräsident der Walt Disney Company, John Pepper, erklärte am Freitag ... weiter lesen

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Eine firmeninterne Untersuchung bestätigte eine strittige Rückdatierung von Aktienoptionen bei dem an Walt Disney verkauften Zeichentrickfilmstudio Pixar Animation Studios. Der Verwaltungsratspräsident der Walt Disney Company, John Pepper, erklärte am Freitag, niemand, der gegenwärtig mit der Gesellschaft verbunden sei, habe sich eines ... weiter lesen

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Sonntag
18.03.2007, 00:00

Ex-CEO des Medienkonzerns Hollinger International zahlt 29 Millionen Dollar

David Radler, ehemaliger Topmanager des US-Medienkonzerns Hollinger International, hat sich nach Betrugsvorwürfen mit den Behörden auf einen Vergleich geeinigt. Der ehemalige operative Leiter zahlt 29 Millionen Dollar zurück. Es ist ... weiter lesen

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David Radler, ehemaliger Topmanager des US-Medienkonzerns Hollinger International, hat sich nach Betrugsvorwürfen mit den Behörden auf einen Vergleich geeinigt. Der ehemalige operative Leiter zahlt 29 Millionen Dollar zurück. Es ist ihm zudem verboten, in Zukunft einen Führungsposten bei einer Aktiengesellschaft einzunehmen, wie die ... weiter lesen