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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Namensvorschläge für Eisbärenbaby führen zum Server-Absturz

Die Namensgebung über Internet kann zu Abstürzen führen, könnte man sagen. Das Nürnberger Eisbärenbaby hat den Server der Stadt in die Knie gezwungen. Unter der am Freitag freigeschalteten Adresse www ... weiter lesen

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Die Namensgebung über Internet kann zu Abstürzen führen, könnte man sagen. Das Nürnberger Eisbärenbaby hat den Server der Stadt in die Knie gezwungen. Unter der am Freitag freigeschalteten Adresse www.eisbaer.nuernberg.de seien pausenlos Namensvorschläge für den kleinen Eisbären eingegangen. Die zahllosen Zugriffe auf die Seite des ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Journalisten werfen slowenischer Regierung Fehlinformation vor

«Die Regierung verdreht die Fakten, sagt den Slowenen nicht die Wahrheit und versucht, der europäischen Öffentlichkeit über ihre Haltung gegenüber den Medien Sand in die Augen zu streuen». Das wirft ... weiter lesen

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«Die Regierung verdreht die Fakten, sagt den Slowenen nicht die Wahrheit und versucht, der europäischen Öffentlichkeit über ihre Haltung gegenüber den Medien Sand in die Augen zu streuen». Das wirft Aidan White, Generalsekretär des Europäischen Journalistenbundes (EFJ), der slowenischen Regierung in einer am Freitag verbreiteten Erklärung ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Musikkonzern EMI will bis 2000 Arbeitsplätze abbauen

Der britische Musikkonzern EMI will Medienberichten zufolge bis zu 2000 Arbeitsplätze abbauen. Nach einem Bericht der Londoner «Sunday Times» will der Konzern am kommenden Dienstag zudem die Trennung von Tausenden ... weiter lesen

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Der britische Musikkonzern EMI will Medienberichten zufolge bis zu 2000 Arbeitsplätze abbauen. Nach einem Bericht der Londoner «Sunday Times» will der Konzern am kommenden Dienstag zudem die Trennung von Tausenden Künstlern bekannt geben. Laut «Sunday Telegraph» wolle Finanzinvestor und Firmenchef Guy Hands das Marketing-Budget verringern ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Hollywood-Regisseure wollen an Internet-Einnahmen beteiligt werden

Auch die Regisseure in Hollywood verlangen nun eine bessere Vergütung für die Weiterverwertung ihrer Arbeiten im Internet. Überschattet vom Streik der Drehbuchautoren haben sie am Samstag ihre Vertragsverhandlungen mit den ... weiter lesen

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Auch die Regisseure in Hollywood verlangen nun eine bessere Vergütung für die Weiterverwertung ihrer Arbeiten im Internet. Überschattet vom Streik der Drehbuchautoren haben sie am Samstag ihre Vertragsverhandlungen mit den Film- und Fernsehstudios aufgenommen. Im Vorfeld habe es bereits Sondierungsgespräche zwischen den Filmemachern und ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Golden Globes: eine Medienkonferenz für alle

Die Medienkonferenz zur Bekanntgabe der Preisträger der Golden Globes am Sonntag in Los Angeles war für alle Medien offen. Die streikenden Drehbuchschreiber gaben danach bekannt, die Veranstaltung von ihrem Arbeitskampf ... weiter lesen

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Die Medienkonferenz zur Bekanntgabe der Preisträger der Golden Globes am Sonntag in Los Angeles war für alle Medien offen. Die streikenden Drehbuchschreiber gaben danach bekannt, die Veranstaltung von ihrem Arbeitskampf auszunehmen. Damit könnten möglicherweise doch einige Stars an der Verleihung der renommierten Filmpreise durch den ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Behinderung von ausländischen Journalisten in China

Die Organisation Reporter ohne Grenzen kritisiert die chinesischen Behörden wegen Verstoss gegen ausländische Journalisten, die insbesondere von Staatsicherheitskräften in ihrer Berichterstattung behindert werden. Eine Gruppe von Reportern konnte deshalb die ... weiter lesen

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Die Organisation Reporter ohne Grenzen kritisiert die chinesischen Behörden wegen Verstoss gegen ausländische Journalisten, die insbesondere von Staatsicherheitskräften in ihrer Berichterstattung behindert werden. Eine Gruppe von Reportern konnte deshalb die Frau des bekannten Menschenrechtsaktivisten Hu Jia und ihre zwei Monate alte ... weiter lesen

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Sonntag
13.01.2008, 00:00

Internetanbieter Tiscali auf dem Weg zu schwarzen Zahlen

Nach mehreren Verlustjahren schreibt der italienische Internetanbieter Tiscali 2007 offenbar wieder schwarze Zahlen. Zudem schliesse der Konkurrent der Swisscom-Tochter Fastweb die Zahlung einer Dividende für 2009 nicht aus. Er könne ... weiter lesen

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Nach mehreren Verlustjahren schreibt der italienische Internetanbieter Tiscali 2007 offenbar wieder schwarze Zahlen. Zudem schliesse der Konkurrent der Swisscom-Tochter Fastweb die Zahlung einer Dividende für 2009 nicht aus. Er könne bestätigen, dass Tiscali 2007 aus der Verlustzone herausgekommen sei, wird Firmenchef Tommaso Pompei in ... weiter lesen