Montag
13.10.2008, 00:00
Infineon-Tochter Qimonda streicht 3000 Stellen
Die verlustreiche Infineon-Tochter Qimonda will rund 3000 Arbeitsplätze streichen. Von den Plänen seien vor allem München, Dresden und der Standort Raleigh in den USA betroffen, teilte der Konzern am Montag ... weiter lesen
Die verlustreiche Infineon-Tochter Qimonda will rund 3000 Arbeitsplätze streichen. Von den Plänen seien vor allem München, Dresden und der Standort Raleigh in den USA betroffen, teilte der Konzern am Montag in München mit. Ende 2007 beschäftigte Qimonda den Angaben zufolge rund 13 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Stellenabbau ist Teil eines weltweiten Sparprogramms, ... weiter lesen

