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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Bundesratsfoto als Politpropaganda ist illegal

Das offizielle Bundesratsfoto darf für Plakataktionen nicht verwendet werden. Ein entsprechendes Gesuch hat die Bundeskanzlei gestern abgelehnt, wie Bundesratssprecher André Simonazzi am Freitag schreibt. Das private «Comité Question Islam, Comité ... weiter lesen

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Das offizielle Bundesratsfoto darf für Plakataktionen nicht verwendet werden. Ein entsprechendes Gesuch hat die Bundeskanzlei gestern abgelehnt, wie Bundesratssprecher André Simonazzi am Freitag schreibt. Das private «Comité Question Islam, Comité de soutien à l'initiative anti-minaret» wollte das frei zugängliche Bundesratsfoto aus dem Internet herunterladen und mit ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Investorengruppe kann Skype übernehmen

Die beiden Gründer von Skype, Niklas Zennström und Janus Friis, haben sich mit der Besitzerin Ebay auf einen Verkauf des Internettelefonie-Dienstes geeinigt. Die beiden wollten den Weiterverkauf an eine Investorengruppe ... weiter lesen

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Die beiden Gründer von Skype, Niklas Zennström und Janus Friis, haben sich mit der Besitzerin Ebay auf einen Verkauf des Internettelefonie-Dienstes geeinigt. Die beiden wollten den Weiterverkauf an eine Investorengruppe - angeführt von der Investment-Gesellschaft Silver Lake - verhindern, die nun einen Mehrheitsanteil von 56 Prozent an Skype übernehmen kann, wie Ebay am Freitag ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

«Geld regiert die Welt»

«Geld regiert die Welt» und die Schweizer Medien. Das ist ein Fazit aus dem am Freitag bekanntgewordenen Radiokonzessionskauf von Ringier.

Der Verkauf widerspreche dem Sinn des Radio- und Fernsehgesetzes, sagte ... weiter lesen

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«Geld regiert die Welt» und die Schweizer Medien. Das ist ein Fazit aus dem am Freitag bekanntgewordenen Radiokonzessionskauf von Ringier.

Der Verkauf widerspreche dem Sinn des Radio- und Fernsehgesetzes, sagte Bundesrat Moritz Leuenberger in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» vom Samstag. Das Gesetz wolle vor allem, dass auch unabhängige Veranstalter Radio mach ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Aus der «Tagi»-Redaktion ist ein Gemälde verschwunden

«Seit etwa einer Woche fehlt das farbige Gemälde, das im Gang, 3. Stock, Stauffacherquai 8 (wo sich neu die Büros der Infografik befinden), an der Wand aufgehängt war. Früher hing ... weiter lesen

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«Seit etwa einer Woche fehlt das farbige Gemälde, das im Gang, 3. Stock, Stauffacherquai 8 (wo sich neu die Büros der Infografik befinden), an der Wand aufgehängt war. Früher hing es rechts beim Aufgang vom Schiff zum Büro von Peter Hartmeier.» Mit diesen Worten teilte die «Kleine Hauspost» des Zürcher «Tages-Anzeigers» ihren Leserinnen und Lesern mit, dass sich offenbar ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Der Radio-Monte-Carlo-Energy-Deal ist noch nicht «gegessen»

Obschon der Ringier-Konzern überzeugt ist, mit dem Kauf der für Radio Monte Carlo vergebenen Sendekonzession «die Rettung» für Radio Energy Zürich gefunden zu haben, liegen bis zu diesem Ziel noch ... weiter lesen

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Obschon der Ringier-Konzern überzeugt ist, mit dem Kauf der für Radio Monte Carlo vergebenen Sendekonzession «die Rettung» für Radio Energy Zürich gefunden zu haben, liegen bis zu diesem Ziel noch einige Stolpersteine. So könnten insbesondere die Regierungen von Stadt und Kanton Zürich sowie die Konkurrenten Radio Zürisee, Radio 24 (Tamedia) und Roger Schawinski (Radio 1) ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Filmfestival in Sevilla mit drei Schweizer Filmen

Pipilotti Rists neuer Film «Pepperminta», der Dokumentarfilm «Hugo en Afrique» von Stefano Knuchel und der Spielfilm «Brothers» von Igaal Niddam sind am 6. «Festival de Cine Europeo» in Sevilla zu ... weiter lesen

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Pipilotti Rists neuer Film «Pepperminta», der Dokumentarfilm «Hugo en Afrique» von Stefano Knuchel und der Spielfilm «Brothers» von Igaal Niddam sind am 6. «Festival de Cine Europeo» in Sevilla zu sehen.

«Pepperminta» und «Brothers» laufen im europäischen Wettbewerb, «in einer Auswahl von 23 Filmen, die für den Europäischen Filmpreis zulässig sind», wie ... weiter lesen

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Sonntag
08.11.2009, 00:00

Neuer Vergleich zum Bücher-Scan von Google vor US-Gericht

Im Rechtsstreit um das massenhafte Scannen von Büchern durch den Suchmaschinenbetreiber Google erwarten Verlage und Autoren mit Spannung die Gerichtsverhandlung vom Montag. Das US-Gericht bezieht dann Stellung zur neuen Fassung ... weiter lesen

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Im Rechtsstreit um das massenhafte Scannen von Büchern durch den Suchmaschinenbetreiber Google erwarten Verlage und Autoren mit Spannung die Gerichtsverhandlung vom Montag. Das US-Gericht bezieht dann Stellung zur neuen Fassung des «Google Book Settlement». «Der Inhalt des neuen Vertragswerks wird damit öffentlich zugänglich», erklärte Franziska Eberhard von der Schweizerischen ... weiter lesen