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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Teure Internet-Briefe bei der Deutschen Post

Bringt ein Kunde bei der Deutschen Post einen Brief vorbei und die Post leitet den Brief per Internet an den Adressaten weiter, kostet das den Kunden 46 Cent. Ein teurer ... weiter lesen

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Bringt ein Kunde bei der Deutschen Post einen Brief vorbei und die Post leitet den Brief per Internet an den Adressaten weiter, kostet das den Kunden 46 Cent. Ein teurer Spass, denn 46 Cent kostet allein die Zustellung.

Das jetzt von der Bundesnetzagentur genehmigte Porto von 46 Cent umfasst nur die reine Beförderungs- und Zustellleistung. Zusätzlich fallen für die ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Gründer von Swisscom-Tochter Fastweb per Haftbefehl gesucht

Der Gründer der italienischen Fastweb, Silvio Scaglia (52), wird per internationalem Haftbefehl gesucht. Ebenfalls ein Haftbefehl wurde gegen das ehemalige Verwaltungsratsmitglied Mario Rossetti erlassen. Und auch der CEO der Swisscom-Tochter ... weiter lesen

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Der Gründer der italienischen Fastweb, Silvio Scaglia (52), wird per internationalem Haftbefehl gesucht. Ebenfalls ein Haftbefehl wurde gegen das ehemalige Verwaltungsratsmitglied Mario Rossetti erlassen. Und auch der CEO der Swisscom-Tochter, Stefano Parisi, sowie weitere Kader von Fastweb sind auf den Radar italienischer Behörden wegen angeblicher ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Aus IMAX Filmtheater wird Verkehrshaus Filmtheater

Das stark erweiterte Angebot und die neue Ausrichtung im IMAX Filmtheater führen zu einem Namenswechsel: Das IMAX Filmtheater heisst neu: Verkehrshaus Filmtheater. Damit unterstreicht das Verkehrshaus der Schweiz seine Dachmarkenstrategie ... weiter lesen

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Das stark erweiterte Angebot und die neue Ausrichtung im IMAX Filmtheater führen zu einem Namenswechsel: Das IMAX Filmtheater heisst neu: Verkehrshaus Filmtheater. Damit unterstreicht das Verkehrshaus der Schweiz seine Dachmarkenstrategie über sämtliche Angebote, die im meistbesuchten Museum der Schweiz zu erleben sind, wie das Verkehrshaus am Dienstag aus Luzern meldet. Seit ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Personelle Wechsel bei der IG Kultur und «Das Kulturmagazin»

Michael Gasser wird «Das Kulturmagazin» in Luzern auf Ende April verlassen. An seiner Stelle wird der Luzerner Jonas Wydler (28) die Redaktionsleitung des Magazins übernehmen. Der ausgebildete Journalist arbeitet seit ... weiter lesen

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Michael Gasser wird «Das Kulturmagazin» in Luzern auf Ende April verlassen. An seiner Stelle wird der Luzerner Jonas Wydler (28) die Redaktionsleitung des Magazins übernehmen. Der ausgebildete Journalist arbeitet seit 2007 beim Kulturmagazin und betreut seit 2008 www.kulturteil.ch, den Blog des Kulturmagazins. Jonas Wydler wird mit Unterstützung und in ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Gesamtetat von Coca-Cola Schweiz neu bei McCann Erickson

Die Werbeagentur McCann Erickson am Zürcher Rigiplatz hat Anfang Jahr den Gesamtetat der Coca-Cola Company/Schweiz gewonnen. Die Werber gewannen die Marken: Coca-Cola, Coca-Cola Light, Coca-Cola Zero, Fanta, Sprite, Burn ... weiter lesen

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Die Werbeagentur McCann Erickson am Zürcher Rigiplatz hat Anfang Jahr den Gesamtetat der Coca-Cola Company/Schweiz gewonnen. Die Werber gewannen die Marken: Coca-Cola, Coca-Cola Light, Coca-Cola Zero, Fanta, Sprite, Burn, Minute Maid und Nestea.

«Coca-Cola hat weltweit die Agenturen vereinheitlicht. Für die Schweiz hatten wir die Option: Publicis oder McCann Erickson», sagte ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Tristan Cerf, Chefredaktor von «20 minutes»: «Ich spare gern»

Chefredaktor von «20 minutes» ist der 37-jährige Tristan Cerf. Gegenüber Klein Report erzählt er, warum die Pendlerzeitung nach der Fusion mit «Le matin bleu» so erfolgreich ist.

Klein Report: «20 ... weiter lesen

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Chefredaktor von «20 minutes» ist der 37-jährige Tristan Cerf. Gegenüber Klein Report erzählt er, warum die Pendlerzeitung nach der Fusion mit «Le matin bleu» so erfolgreich ist.

Klein Report: «20 minutes» hat bei Leser und Werber Erfolg. Was machen Sie besser als andere?

Tristan Cerf: «Unser Vorteil ist, dass unser Zielpublikum klar definiert ist: Es sind die ... weiter lesen

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Dienstag
23.02.2010, 00:00

Grösster deutscher Kabelnetzbetreiber plant Börsengang

Kabel Deutschland (KDG) will noch dieses Jahr an die Frankfurter Börse. Der grösste deutsche Kabelnetzbetreiber gehört dem US-Investor Providence (88 Prozent), weitere 8 Prozent gehören einem kanadischen Pensionsfonds und wenige ... weiter lesen

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Kabel Deutschland (KDG) will noch dieses Jahr an die Frankfurter Börse. Der grösste deutsche Kabelnetzbetreiber gehört dem US-Investor Providence (88 Prozent), weitere 8 Prozent gehören einem kanadischen Pensionsfonds und wenige Prozente sind im Besitz des Managements. Geplant ist die Notierung der Muttergesellschaft, der Kabel Deutschland Holding GmbH, wie der ... weiter lesen