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16:55

Montag
08.11.2010, 16:55

Urs Holderegger wird neuer Redaktionsleiter von NZZ Online

Neuer Redaktionsleiter von NZZ Online wird Urs Holderegger; die Ernennung sei vorbehältlich dem Entscheid des NZZ-Verwaltungsrates erfolgt, meldete die NZZ Mediengruppe am Montag. Holderegger arbeitet seit 2001 bei NZZ ... weiter lesen

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Neuer Redaktionsleiter von NZZ Online wird Urs Holderegger; die Ernennung sei vorbehältlich dem Entscheid des NZZ-Verwaltungsrates erfolgt, meldete die NZZ Mediengruppe am Montag. Holderegger arbeitet seit 2001 bei NZZ Online und ist zurzeit als Nachrichtenchef tätig.

Der bisherige Redaktionsleiter von NZZ Online, Fredy Greuter, wird auf den 1. Dezember 2010 das interne Projektmanagement der NZZ ... weiter lesen

15:45

Montag
08.11.2010, 15:45

Neue strategische Ausrichtung bei der Publigroupe

Die Publigroupe fokussiere ab 2011 auf die drei Bereiche Search & Find, Digital & Marketing Services und Media Sales, gab das Unternehmen am Montag bekannt. Das Segment Custom Publishing werde aufgelöst ... weiter lesen

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Die Publigroupe fokussiere ab 2011 auf die drei Bereiche Search & Find, Digital & Marketing Services und Media Sales, gab das Unternehmen am Montag bekannt. Das Segment Custom Publishing werde aufgelöst und der Bereich direkt der Konzernleitung unterstellt oder dem Bereich Media Sales untergeordnet. Monica Woo, CEO Custom Publishing, verlässt aufgrund der Reorganisation das Unternehmen auf Ende Jahr.

Custom Publishing, das aus der Emphasis mit Sitz in Hongkong und der Schweizer Denon-Gruppe besteht und einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Franken generiert, wird für das Geschäftsjahr 2011 neu aufgeteilt. «Emphasis wird sich auf kommerzielle Custom-Publishing-Aktivitäten im asiatischen Bereich konzentrieren, während wir für Denon spannende Synergiemöglichkeiten mit verschiedenen Gruppengesellschaften sehen», sagte Hans-Peter Rohner, Präsident des Verwaltungsrates und CEO ... weiter lesen

15:16

Montag
08.11.2010, 15:16

Comcom fordert Anpassung des Fernmeldegesetzes

Die Eidgenössische Kommunikationskommission Comcom kritisiert in einem Brief an den Bundesrat, dass dieser als Folge auf den Bericht «Evaluation zum Fernmeldemarkt» keine punktuelle Anpassung des Fernmeldegesetzes in Betracht zieht ... weiter lesen

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Die Eidgenössische Kommunikationskommission Comcom kritisiert in einem Brief an den Bundesrat, dass dieser als Folge auf den Bericht «Evaluation zum Fernmeldemarkt» keine punktuelle Anpassung des Fernmeldegesetzes in Betracht zieht. Zwar sei die Marktöffnung seit 1998 insgesamt ein Erfolg gewesen, der Evaluationsbericht decke in vielen Bereichen aber auch Unzulänglichkeiten des Marktes und des Fernmeldegesetzes (FMG) auf, heisst es vonseiten des Comcom-Sekretariats. ... weiter lesen

08:22

Montag
08.11.2010, 08:22

Die «Fleischtiger» der NZZ beissen zu

Tibits-Anhänger - und davon gibt es in der Stadt Zürich viele - freuts, dass das NZZ-Bistro jüngst zum neuen Tibits-Ableger umfunktioniert wurde. Endlich noch ein zusätzliches vegetarisches Lokal ... weiter lesen

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Tibits-Anhänger - und davon gibt es in der Stadt Zürich viele - freuts, dass das NZZ-Bistro jüngst zum neuen Tibits-Ableger umfunktioniert wurde. Endlich noch ein zusätzliches vegetarisches Lokal im Zürcher Seefeld, wo man mittags und abends seinen Hunger stilvoll stillen kann.

Nun sollte man meinen, dass auch die feinen Damen und Herren der Zürcher Falkenstrasse das neue Tibits schätzen würden. Weit gefehlt. Im Verlagshaus der Neuen Zürcher Zeitung grassiert ein Anti-Tibits-Feldzug. Der Unmut darüber, dass die NZZ einfach ihre Personalkantine für gutes Geld an die drei Tibits-Gründer und Brüder Reto, Christian und Daniel Frei verhökern, ist gross. Im NZZ-Blog «Yammer» ärgern sich die NZZ-Mitarbeiter vor allem darüber ... weiter lesen

08:20

Montag
08.11.2010, 08:20

«Sennentuntschi»: Krieg im Förderdschungel

Die Erfolgszahlen sind erfreulich, ja erstaunlich, die Nebengeräusche hingegen weniger: Der melodramatische Bergthriller mit Mystery- und Horrorelementen, «Sennentuntschi», steuert auf 100 000 Zuschauer innerhalb von sechs Wochen zu. Doch ... weiter lesen

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Die Erfolgszahlen sind erfreulich, ja erstaunlich, die Nebengeräusche hingegen weniger: Der melodramatische Bergthriller mit Mystery- und Horrorelementen, «Sennentuntschi», steuert auf 100 000 Zuschauer innerhalb von sechs Wochen zu. Doch damit ist der Schuldenberg, den Regisseur Michael Steiner und seine Produktionsfirma Kontraproduktion AG aufgehäuft haben, längst nicht abgetragen.

Die Schuldenbelastung beträgt laut «NZZ am Sonntag» annähernd sechs Millionen. Der Film um die Puppe der Sennen, die dann einen mörderischen Rachefeldzug unternimmt, konnte nur dank der Constantin Film AG vollendet und in die Kinos gebracht werden. Und bei Constantin hat der Schweizer Bernhard Burgener das Sagen. Der Retter und ... weiter lesen

08:15

Montag
08.11.2010, 08:15

Maxon-Gespräch: «Bundesratswahlen sind Spiele»

«Bundesratswahlen sind Spiele. Die Medien spielen mit und Wahlkämpfe werden immer teurer.» Das sind Erkenntnisse, die am diesjährigen Maxon-Gespräch am Donnerstagabend in Sachseln diskutiert wurden. Maxon ist ... weiter lesen

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«Bundesratswahlen sind Spiele. Die Medien spielen mit und Wahlkämpfe werden immer teurer.» Das sind Erkenntnisse, die am diesjährigen Maxon-Gespräch am Donnerstagabend in Sachseln diskutiert wurden. Maxon ist die Firma, die die Antriebsmotoren des Mondautos gebaut hatte. Für den Klein Report dabei war Josef Ritler.

Unter dem Titel «Was läuft in Bern (falsch)?» diskutierten unter der Leitung ... weiter lesen

08:04

Montag
08.11.2010, 08:04

Konsumentenschutz beschwert sich wegen unlauterer Werbung von «Blick am Abend»

Die Gratiszeitung «Blick am Abend» wirbt mit Slogans wie «Mehr auf dem Konto dank eines SMS» oder «Medizin gegen Prämienschock» für die Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen SMS-Vergleichsdienstes der Krankenkassenpr ... weiter lesen

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Die Gratiszeitung «Blick am Abend» wirbt mit Slogans wie «Mehr auf dem Konto dank eines SMS» oder «Medizin gegen Prämienschock» für die Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen SMS-Vergleichsdienstes der Krankenkassenprämien. Wer ein SMS mit Jahrgang und Postleitzahl an die angegebene Kurznummer sende, erhalte jedoch nicht wie versprochen die Monatsprämien der drei günstigsten Krankenkassen geliefert. Dies berichtete die SKS Stiftung für Konsumentenschutz ... weiter lesen