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08:45

Dienstag
16.11.2010, 08:45

Schriftssteller Lukas Linder erhält Hans-Gratzer-Stipendium

Lukas Linder gewinnt das dritte Hans-Gratzer-Stipendium. Er setzte sich im Wiener Schauspielhaus in der Endrunde mit seinem Stück «Ich war nie da» gegen Jan Decker, Leonhard Oberzaucher und Sophie ... weiter lesen

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Lukas Linder gewinnt das dritte Hans-Gratzer-Stipendium. Er setzte sich im Wiener Schauspielhaus in der Endrunde mit seinem Stück «Ich war nie da» gegen Jan Decker, Leonhard Oberzaucher und Sophie Reyer durch. Der Gewinn des Stipendiums ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 Euro verbunden. Linder hatte mit den drei anderen seit Februar einen Workshop besucht, dessen Resultate nun beurteilt wurden.

Wann genau die Uraufführung sein wird, weiss Linder noch nicht genau. «Ich gehe davon aus, dass es in der Spielzeit 2011/12 sein wird», sagte er gegenüber ... weiter lesen

08:42

Dienstag
16.11.2010, 08:42

Aus für digitales Lifestylemagazin «anthrazit»

Das September-Heft der Zeitschrift «anthrazit» wird die letzte regulär gedruckte Ausgabe bleiben. Das digitale Lifestylemagazin, das ab 2004 erschienen ist, wurde mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die anthrazit ag begr ... weiter lesen

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Das September-Heft der Zeitschrift «anthrazit» wird die letzte regulär gedruckte Ausgabe bleiben. Das digitale Lifestylemagazin, das ab 2004 erschienen ist, wurde mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die anthrazit ag begründete am Dienstag das Aus für die Zeitschrift mit dem technischen Wandel. Man wolle sich künftig 100%-ig auf Inhalte und Produkte für das mobile Internet konzentrieren. «Unsere Neuausrichtung ist keine Revolution, sondern eine Evolution», erklärte am Dienstag Christian Schwengeler, Initiant von «anthrazit».

«Wir haben mit unserem Magazin den digitalen Lifestyle erklärt - jetzt ist das Leben digital und das Magazin auf Papier hat sich selber überholt.» «Anthrazit» werde den digitalen Lifestyle aber weiterhin erklären. Einerseits auf ... weiter lesen

08:40

Dienstag
16.11.2010, 08:40

«anthrazit» wird aus persönlichen Gründen eingestellt

«anthrazit»-Herausgaber Christian Schwengeler erklärte am Dienstag gegenüber dem Klein Report, warum die Zeitschrift ausgerechnet nach der umsatzstärksten Ausgabe eingestellt worden ist und wieso er fest überzeugt ... weiter lesen

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«anthrazit»-Herausgaber Christian Schwengeler erklärte am Dienstag gegenüber dem Klein Report, warum die Zeitschrift ausgerechnet nach der umsatzstärksten Ausgabe eingestellt worden ist und wieso er fest überzeugt ist, dass in zehn Jahren kaum mehr jemand über seinen Computer News abrufen wird.

Warum kam das Aus für die Zeitschrift ausgerechnet jetzt?
Christian Schwengeler: Aus finanzieller Sicht mag unser Schritt überraschen. Das September-Heft war nicht nur die auflagenstärkste Nummer, sondern hat auch den höchsten Umsatz aller Ausgaben generiert. Wir können auch mit Stolz sagen, dass die antrazit ag seit 2003 schwarze Zahlen schreibt. Meine Geschäftspartnerin und ich sind beide an einem neuen Lebenspunkt angelangt. Ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen war seit Längerem absehbar. Dass sich die Prioritäten ... weiter lesen

08:30

Dienstag
16.11.2010, 08:30

ZMS Monitoring Services AG wird Swiss Olympic Supplier

Das Medienbeobachtungsunternehmen ZMS Monitoring Services AG wird den Dachverband Swiss Olympic und die angeschlossenen Sportverbände ab dem 1. Januar 2011 mit Dienstleistungen rund ums Thema Medienbeobachtung, Medienanalyse und Marktforschung ... weiter lesen

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Das Medienbeobachtungsunternehmen ZMS Monitoring Services AG wird den Dachverband Swiss Olympic und die angeschlossenen Sportverbände ab dem 1. Januar 2011 mit Dienstleistungen rund ums Thema Medienbeobachtung, Medienanalyse und Marktforschung unterstützen. Mit dabei sein wird ZMS beim 10. Olympischen Winterfestival der Europäischen Jugend in Liberec (2011), bei den 30. Olympischen Sommerspielen in London (2012) und den ersten Olympischen Winterspielen ... weiter lesen

08:30

Dienstag
16.11.2010, 08:30

Nur 49 000 Zuschauer sahen das «Lost»-Finale auf SF zwei

Das zweistündige Finale der US-Mysteryserie «Lost» lief am Sonntagabend auf SF zwei praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der erste Teil der abschliessenden Doppelfolge erreichte um 22.30 Uhr mit ... weiter lesen

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Das zweistündige Finale der US-Mysteryserie «Lost» lief am Sonntagabend auf SF zwei praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der erste Teil der abschliessenden Doppelfolge erreichte um 22.30 Uhr mit 56 000 Zuschauern gerade mal einen Marktanteil von 5,5 Prozent. Zum Vergleich: «Giacobbo / Müller» gewann für sich fast neun Mal so viele Zuschauer und einen Marktanteil von 43,0 Prozent. Für den zweiten Teil blieben nach der Werbepause noch 49 000 Zuschauer dran, was einem Marktanteil von 11,6 Prozent entspricht.

«Lost» war 2005 auf SF zwei gestartet. Den ursprünglichen Sendeplatz am Serienmontag, an dem US-Dramas wie «Desperate Housewives» und «Dr. House» bis heute regelmässig über 150 000 Zuschauer anlocken, verlor die US-Produktion über einen ... weiter lesen

08:20

Dienstag
16.11.2010, 08:20

Neuer Leiter Marketing und Verkauf bei Publica Data

Gregor J. Eschle (40) ist der neue Leiter Marketing und Verkauf bei der Publica Data AG. Er hat am Montag die Nachfolge von Rolf Müller angetreten, der das Unternehmen ... weiter lesen

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Gregor J. Eschle (40) ist der neue Leiter Marketing und Verkauf bei der Publica Data AG. Er hat am Montag die Nachfolge von Rolf Müller angetreten, der das Unternehmen auf Ende November verlässt. Eschle verfüge über breite Erfahrung und einen ausgezeichneten Leistungsausweis. Er war bisher unter anderem bei ... weiter lesen

22:30

Montag
15.11.2010, 22:30

Silverspot mit anderer Werbung fürs Auto

Die Agentur Presta/Civatti GmbH lanciert mit den Silverspot Recording Studios eine neue TV-Autosendung. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein umfassendes Format rund ums Auto, sondern um 120-Sekunden-Spots ... weiter lesen

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Die Agentur Presta/Civatti GmbH lanciert mit den Silverspot Recording Studios eine neue TV-Autosendung. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein umfassendes Format rund ums Auto, sondern um 120-Sekunden-Spots in Form einer Publireportage. Mit dem schlaumeierischen Konzept will die Agentur den Autoimporteueren ... weiter lesen