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23:00

Mittwoch
17.11.2010, 23:00

Die search.ch-App neu auch für Windows Phone 7 erhältlich

Das Schweizer Verzeichnis- und Serviceportal search.ch bringt seine App jetzt auch für alle Windows Phone 7 kompatiblen Mobiltelefone auf den Markt. Im Schweizer Telefonbuch findet der Nutzer Namen ... weiter lesen

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Das Schweizer Verzeichnis- und Serviceportal search.ch bringt seine App jetzt auch für alle Windows Phone 7 kompatiblen Mobiltelefone auf den Markt. Im Schweizer Telefonbuch findet der Nutzer Namen, Telefonnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen. Der Feedbackbalken zeigt bereits während der Eingabe die Anzahl vorhandener Einträge und hilft dementsprechend die Eingabe der Suchbegriffe auf ein Minimum zu beschränken. Dank der Umkreissuche werden zuerst Adressen aus der Umgebung angezeigt.

Lokalprognose mit Niederschlagsdiagramm für über 3000 Ortschaften der Schweiz sowie eine Fünftagesprognose mit Minimal- und Maximaltemperaturanzeige bietet die Wetterdienst-App auf einen Blick. Der animierte ... weiter lesen

23:00

Mittwoch
17.11.2010, 23:00

Florian Bauer: «Dem Menschen fehlt ein absolutes Preisbewusstsein»

Sein Spezialgebiet ist die Preisgestaltung und Preisoptimierung. Der Psychologe Florian Bauer referierte an der Trendtagung in Zürich über die Frage «Was sind die Medien den Lesern wert?» In seinen ... weiter lesen

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Sein Spezialgebiet ist die Preisgestaltung und Preisoptimierung. Der Psychologe Florian Bauer referierte an der Trendtagung in Zürich über die Frage «Was sind die Medien den Lesern wert?» In seinen Ausführungen über «preispsychologisch optimierte Preisstrategien» kam er schnell auf den Punkt: «Vertriebserlöse sind wichtiger als Anzeigen.» Man höre und staune: Nicht der Preis macht die Musik beim Leser. Das heisst: Gewisse Preiserhöhungen von Abos oder Einzelheften gehen am Leser vorbei, er nimmt sie kaum wahr, wenn man ihn nicht darauf aufmerksam macht. «Dem Menschen fehlt ein absolutes Preisbewusstsein», ist Florian Bauer überzeugt. So hätte man in Deutschland bei 50 Titeln erfolgreich und ohne messbare Auflagenverluste Preiserhöhungen durchgeführt, berichtete Bauer. Wichtig sei vielmehr das Preis-Nutzungs-Verhältnis.

Der Benutzer, sprich Leser, will das Printprodukt eben nutzen können und nicht ungelesen liegenlassen. Der Zeitfaktor («Keine Zeit zum Lesen») ... weiter lesen

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Mittwoch
17.11.2010, 23:00

Hansres Emch über Contentkompetenz

Im Hightech-Schnellverfahren liess sich Spezialist Hansres Emch, Leiter IC Processing bei LD Media, über Wertschöpfung von Content aus. Sein Thema: «Von Print zu Digital ohne  Umwege». Dabei demonstrierte er ... weiter lesen

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Im Hightech-Schnellverfahren liess sich Spezialist Hansres Emch, Leiter IC Processing bei LD Media, über Wertschöpfung von Content aus. Sein Thema: «Von Print zu Digital ohne  Umwege». Dabei demonstrierte er sehr praktisch, wie man von einer Zeitungsseite dank iPhon und iPad von Düften & Aromen (bei Degusto) zu einem Gewürz, einem Rezept, einer Bestellung oder einem Reisetipp kommt. Ausgangspunkt, und das ist der Punkt, war ein Fachformat im Fachmagazin. ... weiter lesen

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Mittwoch
17.11.2010, 23:00

Hubertus von Lobenstein: «Meinungsführer statt Markenführer»

n einem fulminanten und amüsanten Referat verbreitete er sein «Markenmanifest». Martin Luther hätte seine Thesen zu Wittenberg nicht besser von der Kanzler predigen können als Hubertus von ... weiter lesen

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n einem fulminanten und amüsanten Referat verbreitete er sein «Markenmanifest». Martin Luther hätte seine Thesen zu Wittenberg nicht besser von der Kanzler predigen können als Hubertus von Lobenstein seine Markenerkenntnisse. Mit dem Gespür für Entertainment sorgte der deutsche von Lobenstein für heitere Momente. Er ist ein Fachmann für Marketing- und Markenthemen. In seinem Social Media-Trip rüttelte er so manchen alteingesessenen und trägen Markentingmenschen auf und behauptete aufgrund von Studien, dass 80 Prozent der CEOs von ihren Marken überzeugt, aber 8 Prozent der Kunden damit nicht zu frieden seien. ... weiter lesen

22:54

Mittwoch
17.11.2010, 22:54

Maili Wolf und die Schweizer Medienrealität

Sie nahm Schlüsselpositionen in verschiedenen Medienhäusern wie Ringier, Hallwag oder Tamedia ein. Maili Wolf setzte den Schlusspunkt der Trendtagung im Lake Side in Zürich und liess sich ... weiter lesen

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Sie nahm Schlüsselpositionen in verschiedenen Medienhäusern wie Ringier, Hallwag oder Tamedia ein. Maili Wolf setzte den Schlusspunkt der Trendtagung im Lake Side in Zürich und liess sich über die Schweizer Medienrealität aus. In sechs Statements skizzierte die Verlagsmanagerin den harten Boden der Medienlandschaft und -realität. 1. Die Härte, der harte Boden sei die Kleinheit der Schweiz. Diese Gegebenheit hat natürlich ihre Chance, sollte man erwähnen. Immerhin attestierte sie Machern und Managern die Fähigkeit, gut mit kleinen Zielgruppen umzugehen. 2. Die sprachliche und kulturelle Vielfalt hierzulande hat auch zur Medienvielfalt geführt. Das Positive aus ihrer Sicht: «Die Schweizer sind Medienjunkies.» 3. Die Medienrealität stellt an die «Treiber» einige Anforderungen, vor allem auch die, stärker mit Kunden in den Dialog zu treten. 4. Aktuelle Diskussionen befassten sich u.a. mit Geschäftskompetenzen. 5. Journalisten wechselten immer häufiger in den PR- ... weiter lesen

22:41

Mittwoch
17.11.2010, 22:41

Q-Award 2010: «Baublatt» und «Schlussgang» als Siegerpublikationen

Die Jury des Verbandes der Schweizer Medien hat am Mittwoch an der Trendtagung der Fach- und Spezialmedien in Zürich zwei Awards vergeben: einen an die wöchentliche Fachzeitschrift «Baublatt ... weiter lesen

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Die Jury des Verbandes der Schweizer Medien hat am Mittwoch an der Trendtagung der Fach- und Spezialmedien in Zürich zwei Awards vergeben: einen an die wöchentliche Fachzeitschrift «Baublatt» und einen an den Newcomer im bodenständigsten Sport der Schweiz, die Schwingerzeitung «Schlussgang». Begründung: Die hohe Qualität der eingereichten Zeitschriften habe zur Vergabe von zwei Siegerpreisen geführt, wie Karl Lüönd und Josefa Haas von der Jury ausführten.

Fünf weitere Publikationen wurden als Nominierte geehrt: Es sind «Computerworld», «Curaviva» (Verband Heime & Institutionen Schweiz), «Hotelier» (Schweizer Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie), «htr hotelrevue» und «Annemarie Wildeisen`s Kochen». 200 Personen und Fachleute aus der ... weiter lesen

22:38

Mittwoch
17.11.2010, 22:38

«Die Zukunft der Fach- und Spezialmedien wird digitaler werden»

Die erste Referentin an der Trendtagung für Fach- und Spezialmedien in Zürich, Martina Steinröder von der gleichnamigen Consulting-Firma, sprach Klartext in Sachen digitale Zukunft. Eine Umfrage unter ... weiter lesen

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Die erste Referentin an der Trendtagung für Fach- und Spezialmedien in Zürich, Martina Steinröder von der gleichnamigen Consulting-Firma, sprach Klartext in Sachen digitale Zukunft. Eine Umfrage unter den Fachverlegern in Deutschland ergab, dass das Thema Digitalisierung und Online die Verlagsunternehmen am meisten beschäftigt. Dann listete die Referentin alle Fakten auf, welche die Zukunft der Fachmedienwelt beeinflussen: Die Digitalisierung verändert den Markt und damit auch das Informationsverhalten. Neue Wettbewerber treten auf dem Markt auf. Das Bedeutungsangebot von Print muss neu definiert werden; «Printprodukte müssen neu erfunden werden», so appellierte Martina Steinröder an die Adresse der Fachverlage. 

Im Übrigen steige der Preisdruck, und auch das entsprechende Personal für modernisierte Verlage fehle. Welche Änderungen bestimmen heute das Verlagsumfeld, fragte die Referentin weiter. Über Content oder Inhalt zu verfügen, genüge heute nicht mehr. Es  ... weiter lesen