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09:07

Donnerstag
30.12.2010, 09:07

Hacker greifen Plattformen von ARD, FDP und CDU an

Die ARD meldet verseuchte Eulen, die FDP verkauft Westerwelle-Handtrockner, die CDU kommt in Frieden: Es ist Hackerkongress-Zeit in Deutschland, wie «Spiegel Online» meldet. Seit Montagabend werden reihenweise Webseiten mit Gags ... weiter lesen

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Die ARD meldet verseuchte Eulen, die FDP verkauft Westerwelle-Handtrockner, die CDU kommt in Frieden: Es ist Hackerkongress-Zeit in Deutschland, wie «Spiegel Online» meldet. Seit Montagabend werden reihenweise Webseiten mit Gags und virtuellen Graffiti verändert. Man kann das mit Humor sehen oder als Warnung verstehen.

Seit Beginn des Chaos Communication Congress in Berlin kommt es wieder zu vereinzelten Hack-Aktionen eher humoriger Art, auf die sich die meisten Mainstream-Medien keinen rechten Reim machen können. Die ARD hat inzwischen bestätigt, dass die seltsame Meldung durch einen Hacker-Angriff von Unbekannten auf ihre Webseite gelangt sei. Echte Schäden ... weiter lesen

09:06

Donnerstag
30.12.2010, 09:06

Deutsche Zeitungsverleger erwarten «schwarze Null»

Die deutschen Zeitungsverleger erwarten bei den Anzeigenumsätzen für das gesamte Jahr 2010 «eine schwarze Null». Dies erklärte Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), am ... weiter lesen

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Die deutschen Zeitungsverleger erwarten bei den Anzeigenumsätzen für das gesamte Jahr 2010 «eine schwarze Null». Dies erklärte Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), am Mittwoch vor den Medien. Bei den Gesamterlösen dürfte es etwas besser aussehen, erwirtschaften die Zeitungen doch mittlerweile mehr Einnahmen aus dem Vertrieb als aus dem Anzeigengeschäft. Für 2011 prognostiziert der BDZV am Anzeigenmarkt bei den gedruckten Titeln einen geringen Zuwachs.

Das Internet werde auch im Jahr 2011 die sinkenden Einnahmen der gedruckten Zeitungen nicht ausgleichen können. Zwar machten einige mittlere und grössere Verlagshäuser mit ihren digitalen Angeboten schon gute Umsätze und werde das Angebot von Bezahlinhalten für mobile Geräte wie iPad oder Smartphones im kommenden Jahr weiter ... weiter lesen

09:04

Donnerstag
30.12.2010, 09:04

Ivo Knüsel verlässt ZMS Ad Monitoring

Die ZMS Monitoring Services AG trennt sich per sofort von Ivo Knüsel, Director Sales & Media der Division ZMS Ad Monitoring. Knüsel selber, der im Frühling mit grosser ... weiter lesen

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Die ZMS Monitoring Services AG trennt sich per sofort von Ivo Knüsel, Director Sales & Media der Division ZMS Ad Monitoring. Knüsel selber, der im Frühling mit grosser Motivation die Führung der neu geschaffenen Division übernommen hatte, wurde am Donnerstag vom Entscheid der Unternehmensführung überrascht. «Unsere Division hätte offenbar im dreistelligen Prozentbereich wachsen sollen. Das habe ich so nie gewusst und habe deshalb eine Kündigung niemals erwartet», sagte der 46-Jährige am Dienstag gegenüber dem Klein Report. Wie die ZMS Monitoring Services AG 2011 ihre Angebote im Bereich Werbemittel-Monitoring weiterführen will, wisse er nicht. «Die ZMS will darüber erst am Montag informieren», so Knüsel.

Ivo Knüsel, der in seiner bisherigen Laufbahn unter anderem bei der Publimedia die Planungsabteilung geleitet hat und seit 2007 Präsident des Zentralschweizer Werbeclubs ist, will den Jahreswechsel dazu nutzen, die Kündigung zu verdauen. «Nach einer kurzen ... weiter lesen

09:04

Donnerstag
30.12.2010, 09:04

Tele Bärn vereinfacht Programmraster

Die «Tele Bärn»-Stunde beginnt neu schon um 18.00 Uhr und wird in den Folgestunden wiederholt. Damit erhöht Tele Bärn die Übersicht für die Zuschauenden ... weiter lesen

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Die «Tele Bärn»-Stunde beginnt neu schon um 18.00 Uhr und wird in den Folgestunden wiederholt. Damit erhöht Tele Bärn die Übersicht für die Zuschauenden ab dem 3. Januar 2011, wie der Berner TV-Sender am Mittwoch meldet. Die Umstellung bewirkt, dass die Ausstrahlung der Unterhaltungssendungen in der zweiten halben Stunde früher erfolgt. Das soll besonders Familien ansprechen und dazu führen, dass sich die Zuschauenden die Sendestruktur besser einprägen können.

Bisher sendete Tele Bärn zwischen 18.30 Uhr und 19.00 Uhr ein separates Programm, das teils auch schon am Spätnachmittag auf dem Sender zu sehen war. Es handelte sich dabei u.a. um die Sendungen «Medical Talk» und «Homegate TV», die zu unterschiedlichen Zeiten liefen. Erst ab 19 Uhr programmierte Tele Bärn jenes ... weiter lesen

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Donnerstag
30.12.2010, 09:01

Presserat: Sperrfristen nur in Ausnahmefällen

Der Schweizer Presserat hatte eine Beschwerde über Sperrfristen der Regierungs- und Staatskanzlei des Kantons Luzern zu behandeln. Er kam zum Schluss: «Sperrfristen sind nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. Einerseits, wenn ... weiter lesen

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Der Schweizer Presserat hatte eine Beschwerde über Sperrfristen der Regierungs- und Staatskanzlei des Kantons Luzern zu behandeln. Er kam zum Schluss: «Sperrfristen sind nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. Einerseits, wenn sie sachlich an das Ende einer Veranstaltung oder Pressekonferenz gebunden sind. Andererseits, wenn ein überwiegendes Interesse den Anspruch der Öffentlichkeit auf Information kurzfristig überwiegt.» Sperrfristen seien nicht gerechtfertigt, wenn sie bezwecken, den Wettbewerb unter konkurrierenden Medien zu steuern, heisst in der Begründung der Presserates, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Am 2. Oktober 2009 beschwerte sich Jerôme Martinu, Leiter Regionale Ressorts und Mitglied der Redaktionsleitung der «Neuen Luzerner Zeitung» (NLZ), in einem Schreiben an Regierungsrat und Staatskanzlei des Kantons Luzern über die Handhabung von Sperrfristen der kantonalen Behörden bei regierungsrätlichen Medieninformationen zu wichtigen Projekten. Die elektronischen Medien, insbesondere die ... weiter lesen

09:00

Donnerstag
30.12.2010, 09:00

Presserat: Zeitungsberichte verletzten die Privatsphäre

Der Schweizer Presserat hat eine Beschwerde gegen die Zeitungen «Zürcher Oberländer» und «Der Landbote» gutgeheissen, die in Berichten über die Person eines Angeklagten genauere Angaben veröffentlichten. Die ... weiter lesen

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Der Schweizer Presserat hat eine Beschwerde gegen die Zeitungen «Zürcher Oberländer» und «Der Landbote» gutgeheissen, die in Berichten über die Person eines Angeklagten genauere Angaben veröffentlichten. Die beiden Beiträge unter den Titeln «Schlagfreudiger Casanova» und «Mit Kokain gehandelt und Ehefrau gewürgt» hätten entweder auf die genaue Bezeichnung des Herkunftslandes des Angeschuldigten und des Berufs des Opfers verzichten sollen oder sich bei der Veröffentlichung von Informationen aus der Intimsphäre von Täter und Opfer mehr Zurückhaltung auferlegen müssen, erklärt der Presserat zur Klage.

Der Rat sieht in diesen Äusserungen eine Verletzung der Ziffer 7 der «Erklärung» (Respektierung der Privatsphäre). Was war geschehen? Im «Zürcher Oberländer» wurde am 3. Juli 2010 über einen Strafprozess am Gericht Illnau-Effretikon berichtet: «Ein Hilfsarbeiter aus Effretikon hat kiloweise mit Kokain gehandelt und seine Frau zweimal gewürgt. Nun erhielt er dafür eine Freiheitsstrafe von fünfeinhalb ... weiter lesen

08:40

Donnerstag
30.12.2010, 08:40

«Studers Journalistenschelte war richtig»

Zum endgültigen Eklat zwischen Boxweltmeister Yves Studer und «Bund»-Journalist Ane Hebeisen führte gemäss Boxmanager Daniel Hartmann ein zweiter, am 24. Dezember im «Tages-Anzeiger» erschienener Artikel, in ... weiter lesen

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Zum endgültigen Eklat zwischen Boxweltmeister Yves Studer und «Bund»-Journalist Ane Hebeisen führte gemäss Boxmanager Daniel Hartmann ein zweiter, am 24. Dezember im «Tages-Anzeiger» erschienener Artikel, in dem der Journalist Details aus Studers Privatleben offenbarte.

«Als die Familie Studer am 24. Dezember im `Tages-Anzeiger` einerseits von der mehr als verjährten Vater/Sohn-Polemik Studers, die zehn Jahren zuvor im `Blick` breitgeschlagen worden war, und andererseits von der hämisch vermerkten abgebrochenen ... weiter lesen