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14:50

Donnerstag
30.12.2010, 14:50

«Kontext» mit 90-minütiger Jubiläumssendung

Auch das DRS-2-Gesellschaftsmagazin «Kontext» feiert kurz nach dem Jahreswechsel seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass ist die Sendung vom Mittwoch, 6. Januar 2011, 90 statt 30 Minuten lang. Sie beginnt ... weiter lesen

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Auch das DRS-2-Gesellschaftsmagazin «Kontext» feiert kurz nach dem Jahreswechsel seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass ist die Sendung vom Mittwoch, 6. Januar 2011, 90 statt 30 Minuten lang. Sie beginnt wie gewohnt nach den 9-Uhr-Nachrichten, dauert aber ausnahmsweise bis 10.35 Uhr. Die Zweitsendung wird - in einer gekürzten Fassung – gleichentags um 18.30 Uhr auf DRS 2 ausgestrahlt.

Vor 20 Jahren ging die Sendung «Kontext» erstmals über den Äther, notabene mit einer Sendung über den Teufel. Seither will «Kontext» «wach, neugierig und aufmerksam» verfolgen, was sich in den Höhen und Niederungen ... weiter lesen

13:05

Donnerstag
30.12.2010, 13:05

Konsummagazin «Espresso» feiert 20. Geburtstag

«Espresso» ist in der Deutschschweiz die einzige Radiosendung, die sich seit zwei Jahrzehnten täglich mit Themen aus dem Bereich Konsum, Geld und Arbeit kritisch auseinandersetzt und den Hörerinnen ... weiter lesen

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«Espresso» ist in der Deutschschweiz die einzige Radiosendung, die sich seit zwei Jahrzehnten täglich mit Themen aus dem Bereich Konsum, Geld und Arbeit kritisch auseinandersetzt und den Hörerinnen und Hörern wertvolle Informationen zu ihrem Konsumalltag liefert. In der Jubiläumssendung am 3. Januar 2011 blickt «Espresso» zurück und zeigt auf, wo das Konsummagazin etwas bewegen konnte.

In den bisher rund 5200 Sendungen, die in den vergangenen 20 Jahren auf DRS 1 ausgestrahlt wurden, erwiesen sich einige Themen als echte Dauerbrenner. So hat der Stopp-Werbekleber bereits vor 20 Jahren die Gemüter erhitzt und mit Gewinnversprechen locken ... weiter lesen

12:03

Donnerstag
30.12.2010, 12:03

Lena Odenthal ermittelt bei «Tatort»-Comeback auf SF

Am Sonntag, 2. Januar 2011, kehrt der «Tatort» ins Schweizer Fernsehen zurück. Den Anfang macht Lena Odenthal, nicht nur eine der beliebtesten Ermittlerinnen, sondern auch die dienstälteste: Seit ... weiter lesen

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Am Sonntag, 2. Januar 2011, kehrt der «Tatort» ins Schweizer Fernsehen zurück. Den Anfang macht Lena Odenthal, nicht nur eine der beliebtesten Ermittlerinnen, sondern auch die dienstälteste: Seit 1988 verkörpert Ulrike Folkerts die taffe Ludwigshafener Kommissarin. Sie ermittelt um 20.05 Uhr auf SF 1 - und damit zehn Minuten früher als in Deutschland und Österreich.

In ihrem 52. Fall, «Tatort - Tödliche Ermittlungen», muss Lena Odenthal mit ihrem Kollegen Kopper den Mord an einer Polizeischülerin aufklären. Ins Visier ihrer Ermittlungen geraten dabei der dubiose Besitzer eines Fitnessklubs sowie der Leiter ... weiter lesen

10:21

Donnerstag
30.12.2010, 10:21

Neue Kommunikationsleiterin beim Seco

Antje Baertschi Kouchta ist zur neuen Leiterin des Ressorts Kommunikation im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) gewählt worden. Sie wird die Stelle am 1. Januar 2011 antreten, wie das ... weiter lesen

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Antje Baertschi Kouchta ist zur neuen Leiterin des Ressorts Kommunikation im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) gewählt worden. Sie wird die Stelle am 1. Januar 2011 antreten, wie das Seco am Donnerstag mitteilte.

Antje Baertschi Kouchta schloss 1997 ihr Studium der Internationalen Beziehungen am Institut de hautes études internationales et du développement (IHEID) in Genf ab und hat sich anschliessend in Public Relations, Betriebswirtschaft und ... weiter lesen

09:29

Donnerstag
30.12.2010, 09:29

57 Journalisten in 25 Ländern getötet

Mindestens 57 Journalisten und ein Medienassistent sind 2010 während ihrer Arbeit oder wegen ihres Berufs getötet worden. Das sind 19 Medienmitarbeiter weniger als im Vorjahr, als 76 Journalisten ... weiter lesen

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Mindestens 57 Journalisten und ein Medienassistent sind 2010 während ihrer Arbeit oder wegen ihres Berufs getötet worden. Das sind 19 Medienmitarbeiter weniger als im Vorjahr, als 76 Journalisten und ein Medienassistent ihr Leben verloren. Die Zahl der Länder, in denen Medienmitarbeiter ermordet wurden, ist im Vergleich zu 2009 von 20 auf 25 gestiegen. Ebenfalls erschreckend: Die Zahl der Entführungen stieg 2010 von 33 auf 51. Dies sind einige Ergebnisse der am Donnerstag veröffentlichten Bilanz von Reporter ohne Grenzen (ROG) über Angriffe auf die Pressefreiheit im Jahr 2010.

Die Zahlen der körperlichen Angriffe auf Journalisten, der Festnahmen von Medienschaffenden sowie der zensierten Medien zeigen im Vergleich zum Vorjahr keine grösseren Bewegungen. 535 Journalisten wurden im Laufe ... weiter lesen

09:28

Donnerstag
30.12.2010, 09:28

Pakistan, Mexiko und der Irak besonders gefährlich

Die gefährlichsten Länder für Journalisten waren 2010 Pakistan (11 Todesfälle), Mexiko (7), der Irak (7) und die Philippinen (4). In Pakistan werden Reporter vor allem von ... weiter lesen

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Die gefährlichsten Länder für Journalisten waren 2010 Pakistan (11 Todesfälle), Mexiko (7), der Irak (7) und die Philippinen (4). In Pakistan werden Reporter vor allem von islamistischen Gruppen ins Visier genommen. In Mexiko geht die Gefahr für kritische Journalisten überwiegend von Drogenkartellen aus. Im Irak wurden Journalisten Opfer von Bombenattentaten. Auf den Philippinen stehen hinter den meisten Ermordungen private Milizen von Clanchefs und lokalen Politikern. Die Täter fürchten die unabhängige oder kritische Berichterstattung über kriminelle Machenschaften oder Korruption.

Zu weiteren Brennpunkten der Pressefreiheit entwickelten sich in diesem Jahr Honduras und Thailand. In dem südostasiatischen Land starben bei Gefechten zwischen Regierungstruppen und den oppositionellen «Rothemden» zwei ausländische Korrespondenten. In Honduras hat Reporter ohne Grenzen in mindestens drei Mordfällen einen direkten Zusammenhang mit der journalistischen ... weiter lesen

09:20

Donnerstag
30.12.2010, 09:20

Mario Torriani verlässt «Einstein»

Mario Torriani verlässt das SF-1-Wissensmagazin «Einstein». Torriani stand während fast vier Jahren für «Einstein» im Einsatz. Daneben moderierte er die Morgensendung auf DRS 3 und verbrachte im ... weiter lesen

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Mario Torriani verlässt das SF-1-Wissensmagazin «Einstein». Torriani stand während fast vier Jahren für «Einstein» im Einsatz. Daneben moderierte er die Morgensendung auf DRS 3 und verbrachte im Dezember 2009 eine Woche im Glascontainer von «Jeder Rappen zählt». Neu übernimmt Mario Torriani bei DRS 3 die Stelle der Moderationsleitung und tritt damit die Nachfolge von François Mürner an.

«Die `Einstein`-Arbeit war eine grossartige und auch etwas verrückte Zeit. Ob im Studio oder auf Aussendreh in allen erdenklichen, teils extremen Situationen, es war mir stets eine Ehre und ein Vergnügen, dieser Sendung in den ersten knapp ... weiter lesen