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08:22

Sonntag
16.01.2011, 08:22

«Satte Farben vor Schwarz»: Interview mit Sophie Heldman

Sie ist in Zug aufgewachsen (geboren 1973 in Hamburg im Sternzeichen des Stiers) und begleitet nun ihren ersten Kinofilm «Satte Farben vor Schwarz» durch die Schweiz. Sophie Heldman zog es ... weiter lesen

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Sie ist in Zug aufgewachsen (geboren 1973 in Hamburg im Sternzeichen des Stiers) und begleitet nun ihren ersten Kinofilm «Satte Farben vor Schwarz» durch die Schweiz. Sophie Heldman zog es gleich nach der Matura in Zug zum Film, in die USA, dann 1996 nach Berlin zur Deutschen Film- und Fernsehakademie (dffb). Ihren Eltern leben in Hünenberg/ZG.

Die Mutter ist eine katholische Mexikanerin, der Vater ein protestantischer Hanseat. Sophie Heldman erlebte im Zuger Kino Gotthard am Samstagabend eine Heimpremiere. Hier hatte sie als Elfjährige (!) ihren ersten Kinofilm «Out of Africa» erlebt und präsentierte nun ihr hochkarätig besetztes Ehedrama «Satte Farben vor Schwarz» mit Bruno Ganz und Senta Berger. Im Film: Die Partner Anita und Fred können auf Jahrzehnte glücklicher Ehe zurückblicken.

Doch nun ist Fred an Prostatakrebs erkrankt und will sein Leben in aller Freiheit - ohne lebensverlängernde medizinische Massnahmen - bis zum Ende selbst bestimmen. Was wird mit dem Paar? Eine Frage der Ehe, der Zweisamkeit, der Liebe. Klein-Report-Filmexperte Rolf Breiner traf die Regisseurin und Co-Autorin Sophie Heldman vor der Zuger Filmpräsentation.

Klein Report: Sie sprechen im Presseheft von einer Geschichte «nach einer wahren Begebenheit aus dem familiären ... weiter lesen

08:17

Sonntag
16.01.2011, 08:17

«Satte Farben vor Schwarz»: «Geschwitzt, gelitten, gehofft»

Klein Report: Sie begleiten Ihren Film über weite Strecken. Tut es gut, sein Kind laufen zu sehen und zu spüren? Wie war das?
Sophie Heldman: Angefangen hat es in ... weiter lesen

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Klein Report: Sie begleiten Ihren Film über weite Strecken. Tut es gut, sein Kind laufen zu sehen und zu spüren? Wie war das?
Sophie Heldman: Angefangen hat es in Berlin, bei der Vorpremiere in der Kulturbrauerei am 6. Januar. Da waren meine Berliner Bekannte und Freunde dabei. In Bern gab es Standing Ovation im Kino. Wir sind sehr still nach Hause gefahren. Ich habe am Bahnhof Senta Berger «Tschüss» gesagt und plötzlich auf dem Heimweg angefangen zu weinen - aus Dankbarkeit und Erleichterung.

Klein Report: Wie setzt sich das Publikum zusammen - aus überwiegend reiferen Leuten?
Sophie Heldman: Ja, bei den Vorpremieren ist vorwiegend das gesetzte Semester anwesend ... weiter lesen

19:55

Samstag
15.01.2011, 19:55

«Der Journalistenberuf wurde abgewertet»

Jene, die sich um journalistische Qualität kümmern, können Erfreuliches und Unerfreuliches berichten. Unerfreulich ist, dass der Journalistenberuf von der Branche selber derart abgewertet wurde, dass ihn viele ... weiter lesen

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Jene, die sich um journalistische Qualität kümmern, können Erfreuliches und Unerfreuliches berichten. Unerfreulich ist, dass der Journalistenberuf von der Branche selber derart abgewertet wurde, dass ihn viele junge Leute nicht mehr attraktiv finden. Dies zeigte das Dreiländertreffen der Qualitätsinitiativen in Düsseldorf. Für den Klein Report berichtet Roger Blum.

In den drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren Organisationen, die sich um die journalistische Qualität kümmern: die deutsche und die österreichische «Initiative Qualität im Journalismus IQ» (www.initiative-qualitaet.de, www.iq-journalismus.at) sowie der schweizerische ... weiter lesen

10:46

Samstag
15.01.2011, 10:46

Euro RSCG Zürich gewinnt Pitch um Swiss Post International

Mit einer klaren Strategie und einem überzeugenden, crossmedialen Kreativ-Konzept konnte sich die Zürcher Werbeagentur Euro RSCG in einer Konkurrenzpräsentation bei der Swiss Post International durchsetzen. Die neue Branchenkommunikation ... weiter lesen

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Mit einer klaren Strategie und einem überzeugenden, crossmedialen Kreativ-Konzept konnte sich die Zürcher Werbeagentur Euro RSCG in einer Konkurrenzpräsentation bei der Swiss Post International durchsetzen. Die neue Branchenkommunikation von Swiss Post International soll die Verkaufsaktivitäten ... weiter lesen

10:45

Samstag
15.01.2011, 10:45

Neue Kommunikationschefin im EJPD

Christine Stähli wird neue Kommunikationschefin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Sie übernimmt ihre Funktion am 1. Februar 2011, wie das Departement in Bern am Freitag meldet. Christine ... weiter lesen

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Christine Stähli wird neue Kommunikationschefin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Sie übernimmt ihre Funktion am 1. Februar 2011, wie das Departement in Bern am Freitag meldet. Christine Stähli folgt auf Brigitte Hauser-Süess, die am 1. November 2010 ins Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) wechselte.

Die 46-jährige Stähli studierte Volkswirtschaft an der Universität Zürich und verfügt über einen Executive Master in Communications Management der Universität Lugano. Von Mai 2005 bis Ende 2010 leitete Stähli den Kommunikationsdienst des Aargauer ... weiter lesen

10:41

Samstag
15.01.2011, 10:41

Neuer Kommunikationschef im Bundesamt für Migration

Joachim Gross wird neuer Chef des Stabsbereichs Information und Kommunikation im Bundesamt für Migration (BFM). Er folgt auf Jonas Montani, welcher auf den 1. Dezember 2010 seine neue Funktion ... weiter lesen

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Joachim Gross wird neuer Chef des Stabsbereichs Information und Kommunikation im Bundesamt für Migration (BFM). Er folgt auf Jonas Montani, welcher auf den 1. Dezember 2010 seine neue Funktion als Migrationsattaché übernommen hat. Joachim Gross wird seine neue Stelle am 1. März 2011 antreten, wie das Bundesamt am Freitag meldet.

Joachim Gross ist seit 2008 Leiter der Medienstelle des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic. Zuvor leitete er beim Bundesamt für Strahlenschutz (Bundesumweltministerium) die Presseabteilung (2007). Der 57-jährige frühere TV-Journalist war ... weiter lesen

10:35

Samstag
15.01.2011, 10:35

Eva Wannenmacher verlässt den «Kulturplatz»

Eva Wannenmacher kehrt nach ihrer Babypause vorerst nicht auf den Bildschirm zurück. Die 39-Jährige verlässt das Schweizer Radio und Fernsehen auf eigenen Wunsch. Wannenmacher hat den «Kulturplatz ... weiter lesen

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Eva Wannenmacher kehrt nach ihrer Babypause vorerst nicht auf den Bildschirm zurück. Die 39-Jährige verlässt das Schweizer Radio und Fernsehen auf eigenen Wunsch. Wannenmacher hat den «Kulturplatz» seit dessen Erstausstrahlung am 1. September 2004 moderiert, wie SRF am Freitag meldet.

Eva Wannenmacher wurde einem breiten Publikum zwischen 1998 und 2000 als Moderatorin von «10vor10» bekannt. Nach Abstechern zu anderen Sendern präsentierte die Zürcherin ab 2003 auf 3sat die Sendung «Kulturzeit» und zwischen 2004 und 2008 auch das Wissensquiz ... weiter lesen