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22:59

Sonntag
23.01.2011, 22:59

Solothurn: Hunkelers letzter Fall ist sein erster

Der Titel ist auf den ersten Blick irreführend: «Silberkiesel - Hunkeler tritt ab». Es ist das erste Buch in der Hunkeler-Reihe von Hansjörg Schneider, aber die jüngste Verfilmung ... weiter lesen

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Der Titel ist auf den ersten Blick irreführend: «Silberkiesel - Hunkeler tritt ab». Es ist das erste Buch in der Hunkeler-Reihe von Hansjörg Schneider, aber die jüngste Verfilmung. Der Basler Kommissär ist amtsmüde, er soll verabschiedet werden. Doch just dann wird er mit einem Diamantenschmuggel-Fall konfrontiert und kanns nicht lassen. Der etwas bärbeissige, aber gutmeinende Ermittler, wie immer unnachahmlich von Mathias Gnädinger verkörpert, zeigt Nachfolger Lüdi (Gilles Tschudi), was er noch drauf hat.

Ein stimmiger, etwas behäbiger Fernsehfilm, in dem besonders ein türkischer Kanalarbeiter und seine Frau, welche die gesuchten Diamanten an sich nehmen, stark überzeichnet sind und wenig überzeugen. Aufgestrahlt wird der Film am Sonntag, 30. Januar, auf SF1 um ... weiter lesen

22:20

Sonntag
23.01.2011, 22:20

Über 10 Milliarden Apps von Apple heruntergeladen

Bei Apple sind mehr als 10 Milliarden Apps aus dem App-Store von über 160 Millionen iPhone-, iPod touch- und iPad-Anwendern heruntergeladen worden. Die zehnmilliardste App, «Paper Glider», wurde von Gail ... weiter lesen

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Bei Apple sind mehr als 10 Milliarden Apps aus dem App-Store von über 160 Millionen iPhone-, iPod touch- und iPad-Anwendern heruntergeladen worden. Die zehnmilliardste App, «Paper Glider», wurde von Gail Davis aus Orpington, Kent in Grossbritannien, gekauft. Als Gewinner des 10-Milliarden-App-Store-Countdowns erhält Davis einen iTunes Geschenkgutschein im Wert von 10 000 US-Dollar, wie Apple aus dem kalifornischen Cupertino am Sonntag mitteilte.

«Mit über 10 Milliarden heruntergeladenen Apps in gerade einmal zweieinhalb Jahren - davon unglaubliche sieben Milliarden allein im letzten Jahr - hat der Erfolg des App-Store unsere kühnsten Erwartungen übertroffen», erklärte Philip Schiller, Senior Vice ... weiter lesen

22:10

Sonntag
23.01.2011, 22:10

Solothurn: Filme zuhauf, doch einer fehlt

Das gibts auch an den Solothurner Filmtagen: Ein Film ist in der Reihe «Das war die Schweiz» programmiert und findet nicht statt. So ist es am Samstag dem 30-minütigen ... weiter lesen

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Das gibts auch an den Solothurner Filmtagen: Ein Film ist in der Reihe «Das war die Schweiz» programmiert und findet nicht statt. So ist es am Samstag dem 30-minütigen Streifen «Wir sterben vor» aus dem Jahr 1967 ergangen. Dazumal hatten die Jungfilmer Urs Aebersold, Clemens Klopfenstein und Philipp Schaad (AKS) einen wilden Film in Wildwest- und Gangstermanier in einer Elsässer Fabrikruine abgekurbelt. Ein hemmungsloser surrealistischer Slapstick-Trip um Killer, Knarren, eine Hinrichtung und mehr, in dem Emil Steinberger einen Kurzauftritt hatte, algerische Flüchtlinge als Statisten mitmachten und ein gewisser Ennio Morricone die Filmmusik lieferte.

Nun hat Filmtage-Direktor das Filmchen kurzfristig aus dem Programm gekippt, weil die Klopfenstein-Fassung von seinen ehemaligen Mitstreitern Aebersold und Schaad nicht akzeptiert wurde. Film-Hasardeur Klopfenstein behauptet, das sei die Originalfassung, die Gegner ... weiter lesen

22:07

Sonntag
23.01.2011, 22:07

Alt Bundesrätin Metzler gründet Beratungsfirma

Die alt Bundesrätin Ruth Metzler gründet zusammen mit Kommunikationsberater Hans Klaus und Daniel Eckmann, stellvertretender SRG-Generaldirektor, eine Beraterplattform mit Sitz in Appenzell. Im Zentrum stehe die Beratung von ... weiter lesen

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Die alt Bundesrätin Ruth Metzler gründet zusammen mit Kommunikationsberater Hans Klaus und Daniel Eckmann, stellvertretender SRG-Generaldirektor, eine Beraterplattform mit Sitz in Appenzell. Im Zentrum stehe die Beratung von Führungskräften, Geschäftsleitungen und Institutionen in Fragen der Strategie, Führung und Kommunikation, bestätigte Klaus eine entsprechende ... weiter lesen

22:02

Sonntag
23.01.2011, 22:02

Der Abschied von Google-Chef Schmidt wird vergoldet

Google macht Eric Schmidt den Abschied leicht: Der scheidende Unternehmenschef bekommt ein 100 Millionen Dollar schweres Paket mit Aktien und Aktienoptionen. Nach Berichten von US-Zeitungen ist es das erste Mal ... weiter lesen

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Google macht Eric Schmidt den Abschied leicht: Der scheidende Unternehmenschef bekommt ein 100 Millionen Dollar schweres Paket mit Aktien und Aktienoptionen. Nach Berichten von US-Zeitungen ist es das erste Mal in seinen zehn Jahren als Firmenlenker, dass er eine solche Prämie erhält, wie «Spiegel Online» am Sonntag berichtete.

Der Machtverlust im Hauptquartier dürfte Noch-Google-Chef, Eric Schmidt, nur vorübergehend schmerzen. Womöglich beginnt er schon bald, die neu gewonnene Freiheit zu geniessen. Denn Schmidt bekommt den Abschied mit ... weiter lesen

21:00

Sonntag
23.01.2011, 21:00

NYT-Verleger für vermehrte «Anpassung an digitale Welt»

Der Verleger der Zeitung «New York Times» (NYT), Arthur Sulzberger Jr., hat beim Digital-Kongress DLD in München eine schnellere Anpassung an die «digitale Welt» gefordert. Wörtlich sagte er ... weiter lesen

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Der Verleger der Zeitung «New York Times» (NYT), Arthur Sulzberger Jr., hat beim Digital-Kongress DLD in München eine schnellere Anpassung an die «digitale Welt» gefordert. Wörtlich sagte er: «Wir müssen den Prozess der Anpassung an die digitale Welt beschleunigen.» Vor 15 Jahren ging die Website der «New York Times» online, wie der Mediendienst Kress am Sonntag meldete.

Der US-Verleger glaubt, dass Verlage noch schneller werden müssen, um in der neuen Medienwelt erfolgreich zu sein. Als einen Schritt der schnellen Anpassung schlug er vor, den Begriff «Publishing» loszuwerden. «Es geht um die Qualität ... weiter lesen

20:30

Sonntag
23.01.2011, 20:30

Solothurn: Mühsal, Geduld und Augenschein in Salecina

Kalte Temperaturen, aber Bilderbuch-Sonntag in Solothurn. Gutes Kinowetter allemal, besonders am Samstag, wo sich die Menschen vor den Kassen und Türen zu Kinosälen drängten. Kein Vergnügen ... weiter lesen

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Kalte Temperaturen, aber Bilderbuch-Sonntag in Solothurn. Gutes Kinowetter allemal, besonders am Samstag, wo sich die Menschen vor den Kassen und Türen zu Kinosälen drängten. Kein Vergnügen bei eisiger Bise.Trotz punktueller Verbesserungen (Platzreservierungen, Vorverkauf am Internet) ist noch immer zu viel Zeit und Geduld nötig, in gewisse Kinovorstellungen zu kommen. Und manchmal klappts auch bei engagiertem Einsatz  nicht, den Film der eigenen Wahl anzuschauen. Auch Medienvertreter können in Ermangelung freier Plätze ausgesperrt werden, so geschehen bei der Premiere im Kino Canva, Solothurn.

Res Balzis «Bouton», nominiert für den Prix de Soleur, ist so ein Fall. Es soll sich dabei um eine «Ode an die Lebenslust und ihr drohendes Ende» handeln, dem Katalog der 46. Solothurner Filmtage zufolge. Man wird sehen. Dank grosszügigem Verzicht der Filmproduzentin ... weiter lesen