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18:35

Montag
24.01.2011, 18:35

Herkömmliche Kommunikation hoch im Kurs

Die Chefs investieren bis zu 80 Prozent ihrer Arbeitszeit in Kommunikation. Das ergab eine Online-Befragung von Farner unter 2000 Führungskräften. Bei der Kommunikation, die eine zentrale Aufgabe der ... weiter lesen

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Die Chefs investieren bis zu 80 Prozent ihrer Arbeitszeit in Kommunikation. Das ergab eine Online-Befragung von Farner unter 2000 Führungskräften. Bei der Kommunikation, die eine zentrale Aufgabe der Manager darstelle, würden die herkömmlichen Kommunikationsmittel wie E-Mail, direkte Gespräche und Sitzungen hoch im Kurs stehen. Die Social-Media-Plattformen würden zur Kommunikation hingegen erst verhalten eingesetzt. Immerhin über 50 Prozent der Kadermitglieder aus der Finanzbranche und der Industrie sähen im Intranet ein wichtiges Instrument, um intern zu kommunizieren.

Als besonders wichtig eingestuft wurde die Kommunikation - im Vergleich zu anderen Tätigkeiten - von Führungskräften aus den Sektoren Pharma, Chemie, Medizinaltechnik und Biotechnologie. Bessere Geschäftserfolge erhofften sich hingegen vor allem ... weiter lesen

18:16

Montag
24.01.2011, 18:16

Journalismus in Bedrängnis

«Wie kann gesellschaftliche Kommunikation gelingen?», formulierte Michael Haller - sozusagen als Leitfrage eines Symposiums aus Anlass seiner Emeritierung als Professor für Allgemeine und Spezielle Journalistik an der Universität Leipzig ... weiter lesen

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«Wie kann gesellschaftliche Kommunikation gelingen?», formulierte Michael Haller - sozusagen als Leitfrage eines Symposiums aus Anlass seiner Emeritierung als Professor für Allgemeine und Spezielle Journalistik an der Universität Leipzig. Prof. Dr. Marlis Prinzing, stellvertretende Studiengangleiterin an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln, berichtet für den Klein Report vor Ort.

Die Referenten antworteten mit scharfsinnigen Analysen, die oft zugleich Irritation und Ratlosigkeit verströmten. Die Rednerliste spiegelte drei tragende Säulen in der Karriere des versierten Grenzgängers Haller - zwischen Deutschland und der Schweiz, journalistischer ... weiter lesen

17:55

Montag
24.01.2011, 17:55

Amnesty International verurteilt Haft von Wikileaks-Informant

Amnesty International wirft der US-Regierung vor, den Wikileaks-Informanten Bradley Manning unmenschlich zu behandeln. Die Menschenrechtsorganisation fordert, dass die «äusserst strengen Haftbedingungen» gelockert werden. Manning bekomme weder Polster noch Decken, unterliege ... weiter lesen

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Amnesty International wirft der US-Regierung vor, den Wikileaks-Informanten Bradley Manning unmenschlich zu behandeln. Die Menschenrechtsorganisation fordert, dass die «äusserst strengen Haftbedingungen» gelockert werden. Manning bekomme weder Polster noch Decken, unterliege Schlafbeschränkungen und werde alle fünf Minuten von Wächtern angesprochen. Vergangene Woche sei dem 23-Jährigen zudem die Brille und die Kleidung bis auf die Unterwäsche weggenommen worden, weil angeblich Suizid drohe.

«Die Haftbedingungen verletzen die Verpflichtungen der USA, Häftlinge menschlich zu behandeln», sagte die Amerika-Direktorin von Amnesty International. Auch habe ihm sein offizieller Militärpsychiater bescheinigt, keinen besonderen Schutz vor Selbstverletzung ... weiter lesen

17:30

Montag
24.01.2011, 17:30

FHS St. Gallen startet CAS für Key Account Management

Das Management-Weiterbildungszentrum der FHS St. Gallen bietet ab August erstmals einen Zertifikatslehrgang (CAS) im Bereich Key Account Management an. Die berufsbegleitende Weiterbildung dauert 16 Tage und soll es den Absolventinnen ... weiter lesen

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Das Management-Weiterbildungszentrum der FHS St. Gallen bietet ab August erstmals einen Zertifikatslehrgang (CAS) im Bereich Key Account Management an. Die berufsbegleitende Weiterbildung dauert 16 Tage und soll es den Absolventinnen und Absolventen ermöglichen, «das volle Potenzial bei bestehenden Schlüsselkunden auszuschöpfen und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens zu leisten». Im Kurs werden bewährte Konzepte und Tools des Key Account Managements vorgestellt und können bereits während des Kurses im Unternehmen eingesetzt werden.

Ein Unternehmer erwirtschafte in der Regel das Gros seines Umsatzes mit einigen wenigen, wichtigen Kunden, so die FHS St.Gallen. Das sei wie bei einem Open Air, wo wenige Künstler für einen Grossteil des Umsatzes sorgen. «Dementsprechend gut ... weiter lesen

16:55

Montag
24.01.2011, 16:55

Interhome startet Plakatkampagne in Ballungszentren

Am 24. Januar startet Interhome die grösste Plakatkampagne ihrer Geschichte. Die F12-Plakate, die in den grössten Ballungszentren der Schweiz aufgehängt werden, sollen vermitteln, dass die Miete eines ... weiter lesen

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Am 24. Januar startet Interhome die grösste Plakatkampagne ihrer Geschichte. Die F12-Plakate, die in den grössten Ballungszentren der Schweiz aufgehängt werden, sollen vermitteln, dass die Miete eines Ferienhauses individueller, grosszügiger und preiswerter ist. Mit Botschaften wie «Meine Villa! Meine Freunde!» oder «Meine Villa! Meine Familie.» will das Unternehmen Familien, Paare ohne Kinder und jüngere Personen ansprechen. Die Kampagne wurde von Interhome zusammen mit dem Forschungsinstitut BildKom kreiert.

Der Reisveranstalter Interhome ist auf Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Chalets spezialisiert und in 27 Ländern tätig. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Hotelplan Holding AG, die wiederum ... weiter lesen

12:30

Montag
24.01.2011, 12:30

Preisregen zwischen Saar und Aare

Preise werden nicht nur an den Solothurnener Filmtagen grosszügig verteilt, sondern auch in Saarbrücken am Max Ophüls Festival 2011. Und die Schweizer mischten auch in diesem Jahr ... weiter lesen

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Preise werden nicht nur an den Solothurnener Filmtagen grosszügig verteilt, sondern auch in Saarbrücken am Max Ophüls Festival 2011. Und die Schweizer mischten auch in diesem Jahr erfolgreich mit. Lobende Erwähnung fand Cihan Inans (1969 in Bugdorf geboren) Episodendrama «180°» um einen Amokläufer. Der Film, so die Jury, überrasche mit einer virtuosen visuellen Filmsprache, mit dichter Montage und kraftvoller Inszenierung. Den Interfilmpreis erhielt die Baslerin Christine Repond für «Silberwald», die Schülerjury zeichnete Michael Schaerers (Aarau) «Stationspiraten» aus.

Zur besten Nachwuchsschauspielerin wurde Sarah Horvath gekürt, sie spielt im Film «Songs of Love and Hate» der Zürcherin Katalin Gödrös mit. All diese Filmwerke sind auch an den Solothurner Filmtagen zu sehen (bis 27. Januar). Hinzu kommt die quere ... weiter lesen

23:00

Sonntag
23.01.2011, 23:00

Gutenberg AG setzt auf Briefmarken und Bildbände

Seit 1993 führen die heute 56-jährigen Brüder Remi und Marco Nescher das im liechtensteinischen Schaan ansässige Print- und Medienunternehmen Gutenberg AG gemeinsam. Weil Marco Nescher, wie ... weiter lesen

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Seit 1993 führen die heute 56-jährigen Brüder Remi und Marco Nescher das im liechtensteinischen Schaan ansässige Print- und Medienunternehmen Gutenberg AG gemeinsam. Weil Marco Nescher, wie vom Klein Report vermeldet, auf eigenen Wunsch per Ende Februar aus dem Unternehmen ausscheidet, übernimmt Verlagskaufmann Max Meinherz von ihm die Leitung der Tochtergesellschaft Alpenland Verlag AG. Der ebenfalls 56-Jährige ist seit drei Jahren bei der Gutenberg AG tätig. Bislang war er Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für Verkauf und Marketing.

Max Meinherz hat nach seiner Schulzeit eine kaufmännische Ausbildung absolviert und war während etlicher Jahre im Rheintal als Anzeigenleiter für eine Tageszeitung tätig. Nach der Ausbildung zum Verlagskaufmann war er während rund 15 Jahren bei einem Rheintaler Medienunternehmen in verschiedenen Funktionen, als Geschäftsleiter, Verlagsleiter einer Tageszeitung, Leiter eines regionalen Fernsehsenders sowie als Betreuer von Grosskunden im Printbereich, tätig.

Gegenüber dem Klein Report erklärte Meinherz, wie sich die Gutenberg AG und die Tochtergesellschaft Alpenland Verlag AG im Markt behaupten und welche Projekte in den kommenden Jahren anstehen.

Klein Report: Was waren die Vorteile, das Familien-KMU so lange in einer CO-Leitung zu führen?
Max Meinherz: Die Gebrüder Nescher haben seinerzeit in der Druckbranche ihre Ausbildung absolviert. Sie wurden auch geprägt von ihrer Grossmutter, einer starken Persönlichkeit, welche selber bis in die 1970er-Jahre im Geschäft arbeitete. Remi ... weiter lesen