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17:05

Mittwoch
02.03.2011, 17:05

Hommage an Renato Berta und eine Alain-Tanner-Retrospektive

Die Cinémathèque Française ehrt den renommierten Schweizer Kameramann Renato Berta. Vom 2. bis 21. März 2011 illustriert die Institution mit 50 Filmen den Werdegang des Kameramanns ... weiter lesen

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Die Cinémathèque Française ehrt den renommierten Schweizer Kameramann Renato Berta. Vom 2. bis 21. März 2011 illustriert die Institution mit 50 Filmen den Werdegang des Kameramanns, welcher zu den begehrtesten in Frankreich und in Europa zählt.

Bekannt wurde der Tessiner Kameramann Renato Berta mit den ersten Filmen der schweizerischen Nouvelle Vague, Filmen von Alain Tanner, Claude Goretta, Michel Soutter und Daniel Schmid. Später liess er die Grenze hinter sich, um mit den Grossen des europäischen Films zu ... weiter lesen

16:12

Mittwoch
02.03.2011, 16:12

Urs Odermatts «Mein Kampf» startet

Im vergangenen Jahr war der Spielfilm «Mein Kampf» erstmals in der Schweiz zu sehen, und zwar an den Solothurner Filmtagen 2010. Nun startet die problematische Tragikgroteske am 3. März ... weiter lesen

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Im vergangenen Jahr war der Spielfilm «Mein Kampf» erstmals in der Schweiz zu sehen, und zwar an den Solothurner Filmtagen 2010. Nun startet die problematische Tragikgroteske am 3. März in deutschen Kinos. Ob die Verfilmung des George Tabori-Theaterstoffes je Schweizer Kinoleinwände erreicht, steht noch in den Sternen. Kein Geringerer als der TV- und Kinohaudegen und Charakterdarsteller Götz George verkörpert den verlotterten, herzensguten, aber naiven Juden Schlomo Herzle, der sich in Wien ausgerechnet dem verkrachten Möchtegernmaler Hitler (Tom Schilling) annimmt. Das kann nur böse enden. Und so erfuhr Urs Odermatts herbes, teilweise grobschlächtiges und tragisches Kinostück, 2008 fertig gestellt, anscheinend Gegenwind und beginnt erst jetzt seine Kinotour.

Vom Bösen in einem anderen Sinn handelt das jüngste Werk des Nidwaldners Odermatt «Der böse Onkel». Es geht um einen Sportlehrer (Jörg-Heinrich Benthien), der seine Fantasie an Schülerinnen auslebt. Eine alleinerziehende Mutter (Trix Brunner) wehrt sich. Ein ... weiter lesen

14:45

Mittwoch
02.03.2011, 14:45

Neun MAZ-Wissenschaftsjournalisten zertifiziert

Neun Akademikerinnen und Akademiker unterschiedlichster Studienrichtungen haben in vier Modulen gelernt, wie sie ihr Expertenwissen verständlich und publikumsnah vermitteln. Sie haben an ihrer Sprache als Gestaltungsmittel gefeilt und sich ... weiter lesen

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Neun Akademikerinnen und Akademiker unterschiedlichster Studienrichtungen haben in vier Modulen gelernt, wie sie ihr Expertenwissen verständlich und publikumsnah vermitteln. Sie haben an ihrer Sprache als Gestaltungsmittel gefeilt und sich mit Mechanismen und Kriterien auseinandergesetzt, nach denen die Schweizer Medien funktionieren - und somit den MAZ-Studiengang Wissenschaftsjournalismus erfolgreich abgeschlossen.

Der CAS-Studiengang Wissenschaftsjournalismus wird von der Schweizerischen Akademie für Naturwissenschaften Scnat unterstützt und empfohlen. Zertifikate erhielten: Corinne Hodel, Tele M1; Claudia Hoffmann, Agroscope Reckenholz-Tänikon; Monika Lusser ... weiter lesen

09:33

Mittwoch
02.03.2011, 09:33

Jeder 12. SRG-Onlinebeitrag umstritten

Bei knapp jedem 12. Beitrag des SRG-Onlineangebots ist die Einhaltung der Konzession nicht zweifelsfrei belegbar, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Universität Zürich aufzeigt. Oftmals scheint ... weiter lesen

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Bei knapp jedem 12. Beitrag des SRG-Onlineangebots ist die Einhaltung der Konzession nicht zweifelsfrei belegbar, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Universität Zürich aufzeigt. Oftmals scheint vergessen gegangen zu sein, dass das SRG-Onlineangebot die Funktion hat, das Fernseh- und Radioangebot zu ergänzen und zu vertiefen. Die Studie «SRG Online Beobachtung 2010» hat untersucht, ob die SRG dieser Vorgabe nachkommt. Die Analyse beleuchtet die Angebotsstruktur der Inhalte und zeigt auf, bei welchen Onlineinhalten die Konzessionskonformität nicht belegbar und damit kritisch im Sinne einer Grauzone zu betrachten ist. Ferner gibt die Auswertung der Links Auskunft über die Vernetzung der SRG-Internet- mit anderen -Webseiten.

Gegenüber der Vorjahresstudie muss festgestellt werden: Der Umfang der Grauzone hat sich im Jahresvergleich unternehmensübergreifend nicht signifikant verbessert: Die Grauzone sank von 9,3 Prozent auf 8,4 Prozent. Deutlichere Veränderungen der Grauzone finden sich bei TSR, wo sie in den ... weiter lesen

09:32

Mittwoch
02.03.2011, 09:32

SRG bietet online vor allem Informationen an

Mit 60 Prozent sind überwiegend redaktionelle Inhalte im Onlineangebot der SRG. Dies zeigt die am Dienstag veröffentlichte Studie «SRG Online Beobachtung 2010» auf. Dabei machen die Informationsangebote mit 40 ... weiter lesen

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Mit 60 Prozent sind überwiegend redaktionelle Inhalte im Onlineangebot der SRG. Dies zeigt die am Dienstag veröffentlichte Studie «SRG Online Beobachtung 2010» auf. Dabei machen die Informationsangebote mit 40 Prozent den grössten Anteil aus. Mit deutlichem Abstand folgen Inhalte, die der Unterhaltung, Bildung oder Kultur zuzuordnen sind.

Die einzelnen Unternehmenseinheiten setzten unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte: 2010 publizierte TSR online beispielsweise überdurchschnittlich viele Beiträge zu Politik und fiktionaler Unterhaltung, SF setzte auf Sport und Human Interest, Radio DRS ... weiter lesen

09:31

Mittwoch
02.03.2011, 09:31

«E-Shop-Links sind an sich keine Konzessionsverletzung»

Jost Aregger, Forschungsverantwortlicher beim Bakom, erklärte am Dienstag dem Klein Report, warum die Ergebnisse der Studie «SRG Online Beobachtung 2010» aus Bakom-Sicht erfreulich sind und warum ein externer «Staubsauger-Link ... weiter lesen

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Jost Aregger, Forschungsverantwortlicher beim Bakom, erklärte am Dienstag dem Klein Report, warum die Ergebnisse der Studie «SRG Online Beobachtung 2010» aus Bakom-Sicht erfreulich sind und warum ein externer «Staubsauger-Link» nichts Negatives sein muss.

Klein Report: Was genau ist der Zweck der einmal jährlich erstellten Studie?
Jost Aregger: Die Onlinestudie ist Teil eines Forschungspakets zur Beobachtung der Programmqualität von Radio und Fernsehen. Wir wollen damit ermöglich, dass die öffentliche Diskussion über die Leistungen der Radio- und Fernsehsender auf einer objektiven Grundlage stattfinden ... weiter lesen

23:15

Dienstag
01.03.2011, 23:15

BaZ-Druckbereich wird per 1. April ausgelagert

Die Basler Zeitung Medien gründen zum 1. April mit dem bisherigen BaZ-Druckbereich das eigenständige Unternehmen Die Zeitungsdrucker AG. Dieses befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Basler ... weiter lesen

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Die Basler Zeitung Medien gründen zum 1. April mit dem bisherigen BaZ-Druckbereich das eigenständige Unternehmen Die Zeitungsdrucker AG. Dieses befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Basler Zeitung Medien. «Die neue Aktiengesellschaft, mit modernsten Zeitungsdruck- und Zeitungsverarbeitungsanlagen an der Hochbergerstrasse 15 in Basel, wird damit zum bedeutendsten Unternehmen im Bereich Zeitungsdruck in der Nordwestschweiz», teilte Verleger und Verwaltungsratspräsident Moritz Suter am Dienstag mit.

Entlassungen seien nicht geplant, alle Mitarbeitenden des ehemaligen Druckzentrums der «Basler Zeitung» werden von der neuen Firma Die Zeitungsdrucker AG vollumfänglich übernommen. Die Zeitungsdrucker AG beschäftigt damit 102 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. «Mit dem Gang in die Eigenständigkeit eröffnen sich dem bisherigen Druckzentrum ... weiter lesen