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11:02

Sonntag
06.03.2011, 11:02

Leichte Steigerung bei «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag» und «NZZ-Online»

Die Zeitungen «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag» und die Newswebseite «NZZ-Online» konnten den Umsatz 2010 um 6,6 Millionen auf 194,4 Millionen Franken steigern. Der Anzeigenverkauf in ... weiter lesen

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Die Zeitungen «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag» und die Newswebseite «NZZ-Online» konnten den Umsatz 2010 um 6,6 Millionen auf 194,4 Millionen Franken steigern. Der Anzeigenverkauf in diesem als Geschäftsbereich Neue Zürcher Zeitung benannten Bereich stieg um 1,2 Millionen auf 86,7 Millionen Franken; beim Abo- und Einzelverkauf erzielte der Verlag eine Steigerung um 2,2 Millionen auf 74,2 Millionen Franken.

Auch in diesem Geschäftsbereich hat die NZZ den Betriebsaufwand inkl. Abschreibungen senken können: um 13,3 Millionen auf 173,2 Millionen Franken. «Das operative Ergebnis (Ebit) hat sich von 1,3 Millionen im Vorjahr auf ... weiter lesen

11:01

Sonntag
06.03.2011, 11:01

Umsatzsteigerung um 19,4 Millionen bei der FPH Freie Presse Holding

Im Geschäftsbereich FPH Freie Presse Holding ist 2010 der Umsatz um 19,4 Millionen auf 327,7 Millionen Franken gestiegen. Hier bündelt die NZZ-Gruppe ihre Beteiligungen an Regionalverlagen ... weiter lesen

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Im Geschäftsbereich FPH Freie Presse Holding ist 2010 der Umsatz um 19,4 Millionen auf 327,7 Millionen Franken gestiegen. Hier bündelt die NZZ-Gruppe ihre Beteiligungen an Regionalverlagen wie in der Innerschweiz die «Neue Luzerner Zeitung» und in der Ostschweiz, das «St. Galler Tagblatt» sowie den teilweise konzessionierten Lokalradios und Lokal-TV-Sendern wie Radio Pilatus, FM 1, Tele 1 und Tele Ostschweiz.

Der Anzeigenverkauf stieg 2010 um 8,5 Millionen auf 106,8 Millionen Franken und der Abo- und Einzelverkauf um 3,9 Millionen auf 77,5 Millionen Franken. Den Betriebsaufwand habe man trotz höherer Kosten wegen Akquisitionen um 1,5 Millionen auf 299,3 Millionen Franken ... weiter lesen

10:08

Samstag
05.03.2011, 10:08

Computer-Prototyp mit Blicken gesteuert

An der Computermesse CeBIT macht die Weiterentwicklung des Eye-Trackings Schlagzeilen. Der Computerhersteller Lenovo hat zusammen mit dem schwedischen Unternehmen Tobii Technology den ersten Laptop vorgestellt, der mittels Eye-Tracking gesteuert werden ... weiter lesen

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An der Computermesse CeBIT macht die Weiterentwicklung des Eye-Trackings Schlagzeilen. Der Computerhersteller Lenovo hat zusammen mit dem schwedischen Unternehmen Tobii Technology den ersten Laptop vorgestellt, der mittels Eye-Tracking gesteuert werden kann. «Der Prototyp beweist, dass unser Eye-Tracking-System reif genug ist, um in den Standard-Computer-Interfaces eingesetzt werden zu können», so Henrik Eskilsson, der CEO von Tobii Technology. In einigen Jahren könnte das System laut dem Unternehmen bereits auf den Markt kommen.

Die neue Eye-Tracking-Technologie soll die Bedienung eines Computers verändern. Etwa mit einer Funktion, mittels der ein Computer den Bildschirm abdunkeln - dann, wenn er keine Augen mehr vor sich erkennt - und wieder aufhellen kann. Bereits realisiert ist das Scrollen per Blickkontakt und ein Spiel, das an der CeBIT zum Test bereitsteht ... weiter lesen

10:07

Samstag
05.03.2011, 10:07

Deutsche Digitalradio-Betreiber kämpfen um Sendeplatz

Die deutschen Digitalradio-Betreiber konnten sich nicht über die Verteilung der restlichen Übertragungskapazitäten einigen. Vier Unternehmen hatten sich in einer zweiten Ausschreibungsrunde um diese Kapazitäten beworben, weshalb der Vorsitzende ... weiter lesen

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Die deutschen Digitalradio-Betreiber konnten sich nicht über die Verteilung der restlichen Übertragungskapazitäten einigen. Vier Unternehmen hatten sich in einer zweiten Ausschreibungsrunde um diese Kapazitäten beworben, weshalb der Vorsitzende der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK), Thomas Fuchs, in der Folge ein Verständigungsverfahren einleitete. Nun wird die Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten (GVK) eine Auswahlentscheidung auf Empfehlung der ZAK treffen. Die nächste GVK-Sitzung ist am 15. März 2011.

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) setzt sich aus den gesetzlichen Vertretern der 14 Landesmedienanstalten zusammen. Die Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) setzt sich aus den Vorsitzenden der Beschlussgremien (das sind unter anderem der Medienrat und die Medienkommission) zusammen. Die GVK trifft ... weiter lesen

10:05

Samstag
05.03.2011, 10:05

Grafiker Niklaus Troxler gewinnt zwei Hauptpreise in Japan

Der Schweizer Grafiker Niklaus Troxler (64) hat in Tokyo zwei Hauptpreise des Type Directors Club (TDC) gewonnen. Der Willisauer gewann die beiden Preise für das Poster «Lucien Dubuis Trio ... weiter lesen

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Der Schweizer Grafiker Niklaus Troxler (64) hat in Tokyo zwei Hauptpreise des Type Directors Club (TDC) gewonnen. Der Willisauer gewann die beiden Preise für das Poster «Lucien Dubuis Trio» (Jazzfestival Willisau) und das Poster «Schluss mit der Schwarzmalerei! - Enough of that Doom and Gloom!» (Poster-Projekt «Courage for Rage» der Stadt Heidelberg). Der Grand Prix des TDC ging an die Britin Sonya Dyakova für das Buchdesign von «Creamier. Contemporary Art in Culture». Die erste Ausstellung des Type Directors Club in Tokyo fand 1987 statt.

Niklaus Troxler ist seit 1975 der Organisator des Jazzfestivals Willisau und hat schon verschiedene Preise wie den Spezialpreis des Art Directors Club Schweiz (2000), den Vestag-Kulturpreis (1977) oder den Tourismuspreis ... weiter lesen

10:03

Samstag
05.03.2011, 10:03

Presserat rügt Kolumne von Frank A. Meyer im «SonntagsBlick»

Der Presserat hat die Beschwerde gegen die Kolumne mit dem Titel «Im Namen der Freiheit» von Frank A. Meyer im «SonntagsBlick» gutgeheissen. In der Kolumne ging es um eine Stellungnahme ... weiter lesen

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Der Presserat hat die Beschwerde gegen die Kolumne mit dem Titel «Im Namen der Freiheit» von Frank A. Meyer im «SonntagsBlick» gutgeheissen. In der Kolumne ging es um eine Stellungnahme der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) zur Empfehlung des Erziehungsrates des Kantons St. Gallen an die Gemeinden, muslimischen Mädchen beim Schulbesuch das Tragen des Kopftuchs zu verbieten.

Meyer bezog sich auf die Stellungnahme der EKR, in der die Kommission schreibt, dass das Kopftuchverbot ein Angriff «auf ein für die Frauen verbindliches religiöses Gebot» sei. Der Kolumnist folgerte, dass dieses Gebot also ein Verbot sei, das Haar frei zu tragen. Er argumentierte, dass das Kopftuch kein Symbol der islamischen ... weiter lesen

09:58

Samstag
05.03.2011, 09:58

Presserat lehnt Beschwerde wegen des Begriffs «Müll-Kosovare» ab

Der Presserat hat eine Beschwerde gegen den «Blick» wegen des Artikels «Jetzt droht er dem Putzmann» abgelehnt. Ein Leser hatte beanstandet, dass sich die Bezeichnung «Müll-Kosovare» im Artikel auf ... weiter lesen

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Der Presserat hat eine Beschwerde gegen den «Blick» wegen des Artikels «Jetzt droht er dem Putzmann» abgelehnt. Ein Leser hatte beanstandet, dass sich die Bezeichnung «Müll-Kosovare» im Artikel auf die albanische Ethnie beziehe und gegen das Diskriminierungsverbot verstosse. Jemand, der bloss die Schlagzeile «Müll-Kosovare» lese, nehme nur die Verbindung von Müll und Kosovare wahr, so der Beschwerdeführer. Er sieht deshalb die Ziffer 8 der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten» verletzt, welche die Respektierung der Menschenwürde verlangt.

Der Presserat hat die Beschwerde gegen den «Blick» nun aber abgelehnt. Er bezieht sich auf frühere Entscheide, wonach «eine Bezugnahme auf die ethnische, nationale oder religiöse Zugehörigkeit nur dann diskriminierend ist, wenn sie mit einem erheblich verletzenden Unwerturteil verbunden ist». Der Presserat wies zudem ... weiter lesen