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10:50

Montag
25.04.2011, 10:50

Schauspielerin Marie-France Pisier gestorben

Die Schauspielerin Marie-France Pisier ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Die Französin wurde nach Angaben der Behörden am Sonntagmorgen in ihrem Wohnort Saint-Cyr-sur-Mer tot gefunden. Angaben zur ... weiter lesen

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Die Schauspielerin Marie-France Pisier ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Die Französin wurde nach Angaben der Behörden am Sonntagmorgen in ihrem Wohnort Saint-Cyr-sur-Mer tot gefunden. Angaben zur Todesursache wurden zunächst keine gemacht.

Nach ersten Theaterrollen wurde Marie-France Pisier von Regisseur François Truffaut entdeckt und debütierte 1962 in «Antoine und Colette», einem Teil des Episodenfilms «Liebe mit zwanzig», auf der grossen Leinwand. Der Durchbruch gelang ihr 1975 mit «Cousin, Cousine». Marie-France Pisier gewann zweimal den César für ... weiter lesen

08:35

Montag
25.04.2011, 08:35

Anzeigeneinbruch bei der «New York Times»

Beim US-Verlagshaus «New York Times» ist der Umsatz im ersten Quartal um vier Prozent auf 567 Millionen Dollar gefallen. Der Gewinn fiel gar von 12,8 Millionen auf 5,4 ... weiter lesen

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Beim US-Verlagshaus «New York Times» ist der Umsatz im ersten Quartal um vier Prozent auf 567 Millionen Dollar gefallen. Der Gewinn fiel gar von 12,8 Millionen auf 5,4 Millionen Dollar, was auf das schwierige Anzeigengeschäft zurückzuführen sei, kommentierte der Verlag die Zahlen von Januar bis März.

Im Onlinebereich kann die Zeitung hingegen einen Erfolg verbuchen: Seit der Einführung des Teil-Bezahlmodelles für die «New York Times» Anfang April haben sich über 100 000 Abonnenten registriert. Geschäftsführerin Janet Robinson sagte über das Einführungsangebot am Donnerstag: «Es ist noch zu früh für eine Prognose, aber das Resultat ist ... weiter lesen

08:30

Montag
25.04.2011, 08:30

Affichage zieht sich aus Griechenland zurück

Die Affichage Holding AG beendet ihr Griechenland-Engagement. «Nach einer vertieften Analyse verschiedener Optionen, inklusive eines Joint Ventures mit einem lokalen Partner, hat sich die Affichage Holding AG entschieden, ihre gesch ... weiter lesen

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Die Affichage Holding AG beendet ihr Griechenland-Engagement. «Nach einer vertieften Analyse verschiedener Optionen, inklusive eines Joint Ventures mit einem lokalen Partner, hat sich die Affichage Holding AG entschieden, ihre geschäftlichen Aktivitäten in Griechenland mit sofortiger Wirkung zu beenden und deren Betrieb an einen griechischen Mitbewerber zu übergeben», teilte die Plakatgesellschaft am Donnerstag mit. Um wen es sich bei diesem Mitbewerber handelt, wurde nicht bekannt gegeben. «Bezüglich der Käuferschaft haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart», erklärte am Dienstag ein Sprecher der Affichage Holding AG gegenüber dem Klein Report. Gleiches gelte für den Kaufpreis.

Die Affichage Holding AG setzt damit ihre neue Auslandsstrategie um, die zum Ziel hat, sich auf profitable Märkte zu konzentrieren. «Mit der Beendigung des Engagements in Griechenland konnte eine verlustbringende Hinterlassenschaft der ehemaligen Expansionsstrategie im Interesse der Aktionäre und der Gesamtgruppe bereinigt werden», beschönigte das Unternehmen den Sachverhalt. Mit dieser Transaktion habe die Affichage Holding AG das Risikoprofil ihres Auslandportfolios ... weiter lesen

08:20

Montag
25.04.2011, 08:20

«Landbote» hat erst 50 Langzeit-Online-Abos verkauft

«Landbote.ch» hat in diesen Tagen den 5000. registrierten Benutzer vermeldet. Auf der Website der Tageszeitung von Winterthur und Umgebung sind seit September 2010 nur noch überregionale News frei zug ... weiter lesen

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«Landbote.ch» hat in diesen Tagen den 5000. registrierten Benutzer vermeldet. Auf der Website der Tageszeitung von Winterthur und Umgebung sind seit September 2010 nur noch überregionale News frei zugänglich. Lokale Nachrichten können nur Zeitungsabonnenten oder Online-Kunden vollständig lesen. «Der Landbote» hält dieses Modell laut Medienmitteilung für erfolgversprechend: «Überregionale News frei und gratis zugänglich, regionale und lokale Nachrichten exklusiv und nur gegen Bezahlung: Das Konzept bewährt sich auf `Landbote.ch`.»

Die überwiegende Mehrheit der 5000 Benutzer sind allerdings Zeitungsabonnenten. Die Zahl der reinen Online-Kunden ist ernüchternd: «Wir stehen im Moment bei rund 50 Online-Abos», sagte Projektleiter Jakob Bächtold am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. Zudem hätten 200 Personen in den letzten sieben Monaten ein Online-Eintages-Abo für zwei Franken gelöst, um einzelne Artikel zu lesen oder herunterzuladen. Die Zahl der Visits ... weiter lesen

08:15

Montag
25.04.2011, 08:15

Bereits wieder eingestellt: Ringier-Projekt Vanilla

Die Verkaufsförderungs-Plattform www.vanilla.ch ist vom Ringier-Verlag am 15. September 2010 gestartet worden. «Das Projekt vermochte die im Businessplan formulierten Erwartungen nicht zu erfüllen», schreibt der Verlag ... weiter lesen

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Die Verkaufsförderungs-Plattform www.vanilla.ch ist vom Ringier-Verlag am 15. September 2010 gestartet worden. «Das Projekt vermochte die im Businessplan formulierten Erwartungen nicht zu erfüllen», schreibt der Verlag über die «ausgeklügelte und innovative Homepage», in einer Mitteilung vom 21. April 2011.

Auf der Verkaufswebseite werden Konsumenten über aktuelle Verkaufsaktionen in den bei Vanilla angeschlossenen Geschäften informiert. Zudem wurden ein Punktesammel-Programm und Mobile-Payment-Lösungen angeboten. Vanilla.ch bleibe als ... weiter lesen

08:10

Montag
25.04.2011, 08:10

«Firtig» entstand nach einem Karfreitags-Ärgernis

Die Zürcher Feiertagszeitung «Firtig» startet an Ostern 2011 mit der fünften Ausgabe in ihr zweites Jahr. Der «Firtig» wurde 2010 vom Werbetexter Simon Smit und vom Journalisten Marco ... weiter lesen

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Die Zürcher Feiertagszeitung «Firtig» startet an Ostern 2011 mit der fünften Ausgabe in ihr zweites Jahr. Der «Firtig» wurde 2010 vom Werbetexter Simon Smit und vom Journalisten Marco Rüegg gemeinsam ins Leben gerufen. Smit erklärte am Gründonnerstag dem Klein Report, wie die Idee zum «Firtig» entstanden ist. «Wir sassen am Karfreitag in einem Café, hatten viel Zeit, aber nichts zu lesen ausser der Getränkekarte und einem zerknüllten `Blick am Abend`», so Smit. «Wir haben dann beschlossen, aus dem Ärgernis ein Projekt zu machen

Die Teammitglieder für ihr Projekt fanden Smit und Rüegg vor allem in ihrem Umfeld, da beide im Journalismus und in kreativen Kreisen verankert seien. «Aber auch durch Online-Inserate konnten wir wertvolles Personal rekrutieren», so der «Firtig»-Gründer.

Wie aber sieht das inhaltliche Konzept jener Feiertagszeitung aus, die Nicht-Zürcher wohl kaum je in Händen gehalten haben? «Ich habe einmal gesagt, dass im `Firtig` stehe, was einem die Stadt an einem verkaterten Morgen ins Ohr flüstere», erklärte Simon Smit dem Klein Report. «Wir möchten Geschichten bringen, die man am Bartresen weitererzählen kann, nicht in erster Linie Aktualitäten, sondern Kurioses, Überraschendes, Satirisches. Und dazu natürlich immer ... weiter lesen

08:01

Montag
25.04.2011, 08:01

Freiburger Tour-de-Romandie-Etappe nicht auf SF zwei

Von Dienstag, 26. April, bis Sonntag, 1. Mai, berichtet das Schweizer Fernsehen live über die Tour de Romandie. Den Auftakt zur insgesamt knapp 700 Kilometer langen Westschweiz-Rundfahrt macht am Dienstag ... weiter lesen

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Von Dienstag, 26. April, bis Sonntag, 1. Mai, berichtet das Schweizer Fernsehen live über die Tour de Romandie. Den Auftakt zur insgesamt knapp 700 Kilometer langen Westschweiz-Rundfahrt macht am Dienstag um 18.30 Uhr auf SF zwei die Übertragung des Prologs in Martigny. Die Schlussphasen der ersten und zweiten Etappe zeigt SF info jeweils ab 16.00 Uhr live.

Pikant daran: Die zweite Etappe mit Start und Ziel in Romont führt durch den Kanton Freiburg. Die Deutschschweizer Radsportfans im zweisprachigen Kantonshauptort Freiburg können aber ausgerechnet diese Etappe nicht auf Deutsch mitverfolgen, da SF info - im Gegensatz zu SF zwei - im analogen Netz der Cablecom nicht ... weiter lesen