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12:08

Mittwoch
11.05.2011, 12:08

Zeitversetzte Fernsehnutzung wird ab 2013 erfasst

Die Mediapulse-Stiftung für Medienforschung mit Sitz in Bern hat den gesetzlichen Auftrag, Daten zur Verbreitung und Nutzung von Radio- und Fernsehprogrammen in der Schweiz zu erheben. Weil nun aber ... weiter lesen

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Die Mediapulse-Stiftung für Medienforschung mit Sitz in Bern hat den gesetzlichen Auftrag, Daten zur Verbreitung und Nutzung von Radio- und Fernsehprogrammen in der Schweiz zu erheben. Weil nun aber immer mehr Leute Angebote nutzen, mit denen sie Fernsehsendungen zeitverschoben sehen, passt sie ihre Messmethoden an. Das ab 2013 neu zum Einsatz kommende Messsystem soll nicht nur wie bis anhin die Live-Fernsehnutzung messen, sondern auch die zeitversetzte Nutzung und - freilich ab einem späteren Zeitpunkt - auch das ortsunabhängige Fernsehen auf portablen Geräten erfassen.

«Die neue Messtechnologie muss zudem die Einschränkungen in der Messung der Live-Nutzung überwinden können, welche das heutige Messsystem mit sich bringt», teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Eine Ablösung der aktuell verwendeten Erhebungstechnologie sei ... weiter lesen

11:05

Mittwoch
11.05.2011, 11:05

Fachhochschule Nordwestschweiz eröffnet eigenes iTunes-Portal

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat am Dienstag ihr iTunes-U-Portal eröffnet. Diese von international führenden Bildungsinstitutionen benutzte Plattform bietet gratis nutzbare Audio- und Videodateien sowie digitale Dokumente an.

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Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat am Dienstag ihr iTunes-U-Portal eröffnet. Diese von international führenden Bildungsinstitutionen benutzte Plattform bietet gratis nutzbare Audio- und Videodateien sowie digitale Dokumente an.

Das iTunes-U-Portal der FHNW beinhaltet Vorlesungen, Forschungsberichte, Informationen der einzelnen Institute bis hin zu Mitschnitten von Festivals und Shows sowie Präsentationen von Bachelor- und Master-Thesis-Arbeiten. Diese Inhalte können gratis auf Computern, iPads ... weiter lesen

10:17

Mittwoch
11.05.2011, 10:17

Kobalt fördert den Orangina-Verkauf

Seit Kurzem zeichnet die Luzerner Agentur Kobalt für sämtliche Below-the-Line-Massnahmen des Erfrischungsgetränks Orangina in den Kanälen Migros, Coop sowie Resthandel verantwortlich. «Dabei stehen die Aktivitäten ... weiter lesen

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Seit Kurzem zeichnet die Luzerner Agentur Kobalt für sämtliche Below-the-Line-Massnahmen des Erfrischungsgetränks Orangina in den Kanälen Migros, Coop sowie Resthandel verantwortlich. «Dabei stehen die Aktivitäten vollumfänglich im Zeichen des 75-Jahre-Jubiläums, welches die Kultmarke Orangina dieses Jahr feiert», teilte die Agentur am Dienstag mit.

Mit dem Claim «original by nature» und dem «mit echtem Fruchtfleisch»-USP soll die Positionierung  im Schweizer Markt gestärkt werden. Parallel dazu werde eine TV-Kampagne umgesetzt, bei der deutschsprachige Versionen jener TV-Spots zum Einsatz kommen, die in Frankreich ... weiter lesen

09:02

Mittwoch
11.05.2011, 09:02

Preis für beste Reportage wieder aberkannt

Die Jury des Henri-Nannen-Preises hatte in ihrer Sitzung am 5. Mai den Preis für die beste Reportage des Jahres 2010 an den «Spiegel»-Reporter René Pfister vergeben. Er sollte ... weiter lesen

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Die Jury des Henri-Nannen-Preises hatte in ihrer Sitzung am 5. Mai den Preis für die beste Reportage des Jahres 2010 an den «Spiegel»-Reporter René Pfister vergeben. Er sollte mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis für ein Porträt des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer gewürdigt werden. Doch Pfisters Freude über den Preis hielt nur kurz an. Da der Journalist zugegeben hatte, dass die Eingangspassage der preisgekrönten Reportage, eine detaillierte Schilderung von Seehofers Umgang mit seiner Modelleisenbahn im Keller seines Ferienhauses - entgegen dem Eindruck der Leser und aller Juroren - nicht auf der eigenen Wahrnehmung des Autors beruhte, revidierte die Jury ihr Urteil am Montag wieder.

«Die Glaubwürdigkeit einer Reportage erfordert aber, dass erkennbar ist, ob Schilderungen durch die eigene Beobachtung des Verfassers zustande gekommen sind oder sich auf eine andere Quelle stützen, die dann benannt werden muss», teilte ... weiter lesen

09:00

Mittwoch
11.05.2011, 09:00

Ständeratskommission fordert Transparenz bei Abstimmungskampagnen

Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates ist der Meinung, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darüber informiert sein sollten, wer mit wie viel Geld Abstimmungskampagnen finanziert. Sie ... weiter lesen

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Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates ist der Meinung, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darüber informiert sein sollten, wer mit wie viel Geld Abstimmungskampagnen finanziert. Sie hat am Dienstag eine entsprechende Kommissionsmotion eingereicht. «Die SPK des Ständerates hat festgestellt, dass vor Volksabstimmungen zum Teil intensive Kampagnen geführt werden, in die offenbar viel Geld investiert wird», teilte sie am Dienstag mit. Sie habe auch festgestellt, dass die Mittel offensichtlich ungleich verteilt sind. Somit sei es nicht allen Seiten möglich, eine aufwendige Kampagne zu führen. Die Kommission wolle zwar nicht verbieten, dass potente Geldgeber in Abstimmungskampagnen investieren.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollten aber darüber informiert sein, wenn jemand bereit ist, viel Geld für eine Abstimmung auszugeben. Die SPK hat deshalb mit sechs zu fünf Stimmen und einer Enthaltung beschlossen, eine Motion einzureichen, mit welcher der ... weiter lesen

08:10

Mittwoch
11.05.2011, 08:10

Mediapulse-Gruppe erwirtschaftet 623 000 Franken Gewinn

Die Mediapulse-Gruppe erwirtschaftete 2010 einen Gewinn von 623 000 Franken bei einem Umsatz von 18,9 Millionen Franken. Die Erträge wurden im Wesentlichen im Kerngeschäft «Nutzungsdaten im Fernseh- ... weiter lesen

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Die Mediapulse-Gruppe erwirtschaftete 2010 einen Gewinn von 623 000 Franken bei einem Umsatz von 18,9 Millionen Franken. Die Erträge wurden im Wesentlichen im Kerngeschäft «Nutzungsdaten im Fernseh- und Radiobereich» erwirtschaftet, welches auch durch Beiträge des Bundes unterstützt wird. «Das dritte Geschäftsjahr nach Gründung der Mediapulse-Stiftung hat die Mediapulse-Gruppe genutzt, um ihre Ertragsbasis zu stabilisieren und Effizienzpotenziale auszuschöpfen», teilte Mediapulse am Dienstag an der Jahresmedienkonferenz mit.

«Ziel war und ist es, Reserven für die geplante Erneuerung des technischen Systems zur Fernsehmessung zu bilden», so das Unternehmen weiter. Die Mediapulse-Stiftung für Medienforschung mit Sitz in Bern hat den gesetzlichen Auftrag, Daten zur Verbreitung und Nutzung ... weiter lesen

08:02

Mittwoch
11.05.2011, 08:02

Basler Zeitung Medien verringern Verlust

Die Basler Zeitung Medien (BZM) haben auch im 18-monatigen Geschäftsjahr 2009/2010, das die Zeitspanne vom 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2010 umfasste, rote Zahlen geschrieben. Der Konzernverlust ... weiter lesen

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Die Basler Zeitung Medien (BZM) haben auch im 18-monatigen Geschäftsjahr 2009/2010, das die Zeitspanne vom 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2010 umfasste, rote Zahlen geschrieben. Der Konzernverlust betrug 2,2 Millionen Franken. Im Geschäftsjahr 2008/2009 hatte der Verlust noch 20,9 Millionen Franken betragen. «Ausserordentliche Abschreibungen führten dazu, dass Ende 2010 noch kein ausgeglichenes Resultat möglich war», teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Bei einem Umsatz von 323,2 Millionen Franken wurde im 18-monatigen Geschäftsjahr ein Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 28,3 Millionen Franken erzielt. «Die verbesserte operative Leistung ist auf umfassende Kostensenkungsmassnahmen ... weiter lesen