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22:02

Montag
11.07.2011, 22:02

Berlin erhält ein Institut für Internet und Gesellschaft

Die Humboldt-Universität (HU), die Berliner Universität der Künste (UdK) und das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) haben die Gründung eines Instituts für Internet und Gesellschaft ... weiter lesen

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Die Humboldt-Universität (HU), die Berliner Universität der Künste (UdK) und das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) haben die Gründung eines Instituts für Internet und Gesellschaft in Berlin angekündigt. Das Institut soll Ende Oktober seine Arbeit aufnehmen.  Publik gemacht hatte die Pläne schon im Februar Google-CEO Eric Schmidt (http://www.youtube.com/watch?v=4znA_xwEz5Q).

Das Institut widmet sich der Erforschung von Kultur und Praxis in den vier Bereichen Internet basierte Innovationen & Ökonomie, Internet Policy, Internet & Verfassungsrecht und Internet & Medienrecht. Finanziert wird das Institut zu einem grossen Teil von Google, das in den ... weiter lesen

20:26

Montag
11.07.2011, 20:26

Neue Aargauer Bank hat neuen Unternehmenskommunikationsleiter

Die Neue Aargauer Bank hat mit Roland Teuscher (42) seit dem 1. Juli einen neuen Leiter der Unternehmenskommunikation. Er löst Marlies Hürlimann ab, die nach Angaben der Bank ... weiter lesen

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Die Neue Aargauer Bank hat mit Roland Teuscher (42) seit dem 1. Juli einen neuen Leiter der Unternehmenskommunikation. Er löst Marlies Hürlimann ab, die nach Angaben der Bank eine neue Herausforderung ausserhalb der Bank gefunden hat. Teuscher ist in seinem neuen Posten neben der Medienarbeit für die Herausgabe des Geschäftsberichtes und die interne Unternehmenskommunikation mitsamt Mitarbeitermagazin verantwortlich.

Roland Teuscher hat den Master in Advanced Studies in Marketing und Business Administration der Universität Basel und arbeitete zuvor bereits 20 Jahre lang im Bereich Marketing und Kommunikation. Zuletzt war er als Leiter Kommunikation und ... weiter lesen

20:21

Montag
11.07.2011, 20:21

Neue Moderatorin bei «wohntraum.tv»

Die Zürcher Feng-Shui-Expertin und Kommunikationsberaterin Barbara Rüttimann ist neue Co-Moderatorin beim Immobilienmagazin «wohntraum.tv». Die lizenzierte Betriebswirtschafterin und ehemalige Dozentin für Marketing und Betriebswirtschaft wird daneben ihre ... weiter lesen

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Die Zürcher Feng-Shui-Expertin und Kommunikationsberaterin Barbara Rüttimann ist neue Co-Moderatorin beim Immobilienmagazin «wohntraum.tv». Die lizenzierte Betriebswirtschafterin und ehemalige Dozentin für Marketing und Betriebswirtschaft wird daneben ihre selbstständige Beratungsaktivität weiterführen. «Dies ist für mich eine einmalige Gelegenheit, meine Kenntnisse aus Wohnberatung und Feng-Shui praxisnah und modern über eine ideale Plattform zu vermitteln», so Rüttimann.

«wohntraum.tv» wird von ContentPark produziert und läuft vorwiegend im Abendprogramm von Tele Top und TVO. Die Leitung des ... weiter lesen

20:10

Montag
11.07.2011, 20:10

Zwei neue Product Manager bei Publimedia

Publimedia, die Key Account Unit von PubliGroupe und Publicitas, erweitert das Beraterteam um die beiden Product Manager Gerry Stadler (44) und Philipp Uhlmann (48). Stadler wird ab 1. August im ... weiter lesen

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Publimedia, die Key Account Unit von PubliGroupe und Publicitas, erweitert das Beraterteam um die beiden Product Manager Gerry Stadler (44) und Philipp Uhlmann (48). Stadler wird ab 1. August im Bereich «Services» tätig sein, Uhlmann beginnt am 1. Oktober im Bereich «AdMarket», der zusammen mit seinem Eintritt neu eingeführt wird. «AdMarket» ist ein interaktiver Marktplatz für Offline- und Onlineangebote und dient als Schnittstelle zwischen dem Angebot von Verlegern und der Nachfrage von Werbetreibenden.

Gerry Stadler begann seine Karriere bei Publicitas und wechselte nach einigen Zwischenstationen bei anderen Mediaagenturen zur APG, wo er unter anderem beim Aufbau des «Poster direct»-Systems mitwirkte. Bei Publimedia wird er nun für den Start und die Weiterentwicklung ... weiter lesen

19:35

Montag
11.07.2011, 19:35

Swisscom und Stadtwerk Winterthur bauen Glasfasernetz aus

Das Winterthurer Stadtwerk und die Swisscom wollen in den kommenden Jahren Haushalte und Unternehmen ans Glasfasernetz anschliessen. Die beiden Partner haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, das Vorhaben muss allerdings von ... weiter lesen

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Das Winterthurer Stadtwerk und die Swisscom wollen in den kommenden Jahren Haushalte und Unternehmen ans Glasfasernetz anschliessen. Die beiden Partner haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, das Vorhaben muss allerdings von den Behörden und vom Volk in einer Abstimmung abgesegnet werden. Bis 2017 sollen über 90 Prozent der rund 52 000 Winterthurer Wohnungen und Geschäfte über einen Glasfaseranschluss verfügen.

Verlegt werden sollen jeweils vier Glasfasern, von welchen die Swisscom zwei erhält. Die anderen beiden vergibt das Stadtwerk Winterthur an verschiedene andere Telekommunikationsanbieter. Damit wird der Ausbau den Grundsätzen gerecht, die Anfang Oktober 2009 am Runden ... weiter lesen

10:55

Montag
11.07.2011, 10:55

Christoph Gebel verspricht Chancen für junge Talente beim SF

Christoph Gebel, Unterhaltungschef des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF), hat in einem Interview mit der Zeitung «Der Sonntag» versprochen, dass in den nächsten zwei Jahren einige neue Gesichter auf ... weiter lesen

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Christoph Gebel, Unterhaltungschef des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF), hat in einem Interview mit der Zeitung «Der Sonntag» versprochen, dass in den nächsten zwei Jahren einige neue Gesichter auf dem Sender zu sehen sein werden. Gebel will aber nicht nur das Moderationsteam verjüngen, sondern auch das Unterhaltungsprogramm am Samstagabend umbauen.

Gebel will künftig vermehrt auf mehrteilige Sendungen setzen und glaubt nicht, dass sich Shows wie «Benissimo», die vier- oder fünfmal pro Jahr gesendet werden, heutzutage noch über 25 Jahre lang im Programm behaupten können. Eingeführt werden soll beispielsweise eine Serie, die jungen Humor-Talenten ... weiter lesen

10:49

Montag
11.07.2011, 10:49

Wieder Milliarden für Börsengang einer Website

Diesmal ist es die Schnäppchen-Website LivingSocial, die mit ihrem Börsengang eine Milliarde Dollar einnehmen will. Nach Berichten der «New York Times» soll die Plattform nach dem Börsengang ... weiter lesen

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Diesmal ist es die Schnäppchen-Website LivingSocial, die mit ihrem Börsengang eine Milliarde Dollar einnehmen will. Nach Berichten der «New York Times» soll die Plattform nach dem Börsengang einen Börsenwert von 10 bis 15 Milliarden Dollar erreichen. Die Vorbereitungen für den Börsengang sollen die Deutsche Bank, JPMorgan Chase und Bank of America Merrill Lynch treffen.

LivingSocial funktioniert wie die Konkurrenz-Plattform Groupon, auf der die Nutzer Gutscheine mit Rabatten für Dienstleistungen oder Produkte erstehen können. Auch Groupon hat erst kürzlich den Börsengang angekündigt. Ob sich LivingSocial gegen weitere Konkurrenz ... weiter lesen