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12:45

Mittwoch
08.06.2011, 12:45

«Frankfurter Allgemeine Zeitung» erzielte einen Gewinn

Nachdem sie 2009 noch ein Minus von 19,8 Millionen Euro verzeichnen musste, erzielte die FAZ GmbH im Geschäftsjahr 2010 einen Gewinn von 4,8 Millionen Euro. Der Umsatz ... weiter lesen

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Nachdem sie 2009 noch ein Minus von 19,8 Millionen Euro verzeichnen musste, erzielte die FAZ GmbH im Geschäftsjahr 2010 einen Gewinn von 4,8 Millionen Euro. Der Umsatz der FAZ GmbH stieg um 7,5 Prozent auf 271,4 Millionen Euro, dank niedrigeren Papierpreisen und geringeren Personalkosten blieb unter dem Strich ein Jahresüberschuss von 4,8 Millionen Euro.

Die verkaufte Auflage der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» sank um 1,1 Prozent auf 364 982 Exemplare. Die Auflage der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» stieg dagegen um 1,9 Prozent auf 251 666 Exemplare. Gut entwickeln sich auch die Online-Angebote ... weiter lesen

11:15

Mittwoch
08.06.2011, 11:15

«Weltwoche» für vermeintliche Bundespatentgericht-Enthüllung gerügt

Der Schweizer Presserat hat am Dienstag die «Weltwoche» gerügt, weil sie die Behauptung von zwei anonymen Quellen vor der Publikation zu wenig sorgfältig überprüft habe. Die Quellen ... weiter lesen

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Der Schweizer Presserat hat am Dienstag die «Weltwoche» gerügt, weil sie die Behauptung von zwei anonymen Quellen vor der Publikation zu wenig sorgfältig überprüft habe. Die Quellen hatten behauptet, dass die Gerichtskommission der Vereinigten Bundesversammlung sich über geltende Bundesgesetze hinwegsetzt und einem Bewerber einer Richterstelle am Bundespatentgericht einen «illegalen Bonus» zugesichert habe. Zudem habe das Wochenmagazin die Falschmeldung zu spät und nur unzureichend berichtigt.

Die «Weltwoche» vermeldete im Juni 2010 in der Rubrik «Personenkontrolle», die Gerichtskommission habe einem Bewerber für eine Richterstelle am Bundespatentgericht reglementswidrig einen «illegalen Bonus» in Form eines Zuschlags von jährlich 30 000 Franken zum Anfangslohn zugesichert. Die Gerichtskommission dementierte umgehend, sie habe für keinen der von ihr je zur ... weiter lesen

10:52

Mittwoch
08.06.2011, 10:52

SRF will auf voll fremdfinanzierte Sendungen verzichten

Das frühzeitige Aus für die Koch-Castingshow «Ab in die Küche» hat beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Konsequenzen. «Unsere Unterhaltungsabteilung will künftig auf voll fremdfinanzierte Sendungen ... weiter lesen

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Das frühzeitige Aus für die Koch-Castingshow «Ab in die Küche» hat beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Konsequenzen. «Unsere Unterhaltungsabteilung will künftig auf voll fremdfinanzierte Sendungen verzichten», erklärte SRF-Mediensprecher Martin Reichlin in einem Interview mit dem «Zürcher Unterländer». Dieser Schritt sei absolut notwendig aus publizistischer und qualitativer Sicht.

«Wir möchten uns von vollfinanzierten Modellen in Zukunft verabschieden, sie passen nur schlecht zum Service public und schränken unsere publizistische Freiheit ein», so Reichlin in der Dienstagsausgabe des «Zürcher Unterländers». Klassisches Sponsoring sei aber weiterhin ... weiter lesen

10:45

Mittwoch
08.06.2011, 10:45

«art» startet virtuellen Reiseführer für 25 Kunstmetropolen

Welche Berliner Museen sind wirklich wichtig? Wo finde ich die besten Galerien in Düsseldorf? Was lohnt sich in Kassel ausser der Documenta, wo trifft sich die junge Wiener Szene ... weiter lesen

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Welche Berliner Museen sind wirklich wichtig? Wo finde ich die besten Galerien in Düsseldorf? Was lohnt sich in Kassel ausser der Documenta, wo trifft sich die junge Wiener Szene, welche sind die interessantesten Kunstorte in Braunschweig oder Graz? Seit Juni gibt es einen neuen Service für alle, die Kunst auf Kurztripps und Reisen entdecken wollen. Der art city guide führt durch 25 Kunstmetropolen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit insgesamt 200 Tipps. Als Schweizer Städte wurden Basel, Bern und Zürich in den Führer aufgenommen. Für jede Stadt hat die «art»-Redaktion Klassiker ausgewählt - die Museen und Kunsthallen, die Sie unbedingt gesehen haben sollten. Hinzu kommen jeweils aktuelle Szeneadressen: Galerienviertel und Kunstvereine, Skulpturenparks und Off-Spaces.

Das Angebot gibt es in Deutsch und Englisch und ist in der Onlineversion gratis unter www.art-magazin.de/cityguide zu finden. Für alle, die den art city guide unterwegs nutzen wollen, gibt es eine mobile Variante als iPhone-App und demnächst auch als iPad- und ... weiter lesen

10:34

Mittwoch
08.06.2011, 10:34

Internet-Stresstest am World IPv6 Day

Am Mittwoch, 8. Juni, findet der World IPv6 Day statt, an dem getestet werden soll, wie sich der mangels neuer IPv4-Adressen bevorstehende Übergang zu IPv6 auswirkt. Dieser weltweite Testlauf, an ... weiter lesen

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Am Mittwoch, 8. Juni, findet der World IPv6 Day statt, an dem getestet werden soll, wie sich der mangels neuer IPv4-Adressen bevorstehende Übergang zu IPv6 auswirkt. Dieser weltweite Testlauf, an dem auch prominente Internetdienstanbieter wie Google, Facebook, Yahoo oder Akamai teilnehmen, gilt als der grösste Testlauf für das neue Internetprotokoll IPv6. In der Schweiz beteiligt sich unter anderem der Rapperswiler Webhosting-Provider Hostpoint am Internet-Stresstest und wird aus diesem Anlass seinen Internetauftritt unter http://www.hostpoint.ch parallel mit IPv4 und IPv6 betreiben.

Die Einführung von IPv6 ist der grösste Wandel der Internetgeschichte, denn die letzten Vorräte der rund 4,3 Milliarden IPv4-Internetadressen werden in den nächsten Monaten vergeben sein. Mit IPv6 stehen 340 Sextillionen IP-Adressen zur Verfügung. Mit dem 24 Stunden ... weiter lesen

09:30

Mittwoch
08.06.2011, 09:30

Für 36 Prozent der Schweizer ist SRG-Angebot mehr als 25 Franken wert

Die Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen betragen in der Schweiz bekanntlich 38.50 Franken pro Monat und Haushalt. Vielen ist dieser Preis zu hoch, wie nun auch eine ... weiter lesen

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Die Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen betragen in der Schweiz bekanntlich 38.50 Franken pro Monat und Haushalt. Vielen ist dieser Preis zu hoch, wie nun auch eine repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Link ergeben hat, die am Dienstag in der «Coopzeitung» veröffentlicht worden ist. Auf die Frage «Wie viel ist Ihnen ein umfassendes Schweizer Radio- und Fernsehprogramm pro Monat wert?» haben 34 Prozent der Schweizer Fernseh- und Radionutzer bedeutend tiefere Beträge zwischen 0 und 25 Franken genannt. 36 Prozent der Befragten sind bereit, bis zu 50 Franken pro Monat zu investieren. Acht Prozent würden sogar über 100 Franken dafür ausgeben. Beachtliche 30 Prozent der Befragten hatten wohl Angst, die Billag-Fahnder persönlich am Apparat zu haben, und verzichteten auf eine Antwort.

Das Einkommen hat gemäss der Umfrage offenbar grossen Einfluss auf die Bereitschaft, für ein Radio- und Fernsehprogramm zu bezahlen. Zehn Prozent der Befragten mit unter 6000 Franken Einkommen würden mehr als 100 Franken ... weiter lesen

09:10

Mittwoch
08.06.2011, 09:10

Schweizer Tourismusportal rundum erneuert

Pünktlich zum Start der Sommersaison geht die neue Webseite von Schweiz Tourismus, MySwitzerland.com, online. Für Konzept und Neugestaltung zeichnete die Zürcher Design- und Kommunikationsagentur Eyekon verantwortlich ... weiter lesen

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Pünktlich zum Start der Sommersaison geht die neue Webseite von Schweiz Tourismus, MySwitzerland.com, online. Für Konzept und Neugestaltung zeichnete die Zürcher Design- und Kommunikationsagentur Eyekon verantwortlich. «Ein userzentriertes, innovatives Navigationskonzept, ein effizientes und klares Design mit Swiss-Appeal sowie eine Vielzahl nützlicher Funktionen machen die Reiseplanung neu zu einem attraktiven Erlebnis», teilte die Agentur am Dienstag mit. Sie hatte den Auftrag im Herbst 2010 im Rahmen eines Pitches gewonnen.

Eyekon setzte auf ein userzentriertes Navigationskonzept. Der sogenannte «Faceted Search» erlaubt das Filtern von Eigenschaften, Merkmalen und Werten und schränkt das Suchergebnis immer weiter ein. Der User soll so auf dem über 10 000 Seiten umfassenden ... weiter lesen