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08:55

Dienstag
14.06.2011, 08:55

iCloud Communications verklagt Apple

Ein Onlineunternehmen namens iCloud Communications hat Klage gegen die Nutzung des Begriffs «iCloud» durch Apple eingereicht. Darunter leide das eigene Produkt, das zu dem von Apple identisch oder zumindest sehr ... weiter lesen

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Ein Onlineunternehmen namens iCloud Communications hat Klage gegen die Nutzung des Begriffs «iCloud» durch Apple eingereicht. Darunter leide das eigene Produkt, das zu dem von Apple identisch oder zumindest sehr ähnlich sei. Die in den USA ansässige Firma, welche die Bezeichnung «iCloud» schon seit 2005 verwende und beispielsweise VoIP-Dienste anbiete, fordert laut der Zeitschrift «PCWorld» in der Klage, dass Apple alle Materialien wie Briefköpfe, Visitenkarten, Schilder, Rechnungen oder anderweitig aufgezeichnetes Material mit dem Begriff «iCloud» vernichtet.

Ausserdem soll Apple zur Zahlung von Schadenersatz, verlorenen Einnahmen und Lizenzgebühren verurteilt werden, da der Begriff «iCloud» seit der Nutzung derzeit nur noch mit Apple in ... weiter lesen

08:45

Dienstag
14.06.2011, 08:45

«heute-show xxs» verkürzt Sommerpause

Am Freitag hat sich die satirische Nachrichtensendung «heute-show» in die Sommerpause verabschiedet. In einem Mini-Format ist die Comedysendung aber auch in den Sommermonaten im TV und im Internet präsent ... weiter lesen

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Am Freitag hat sich die satirische Nachrichtensendung «heute-show» in die Sommerpause verabschiedet. In einem Mini-Format ist die Comedysendung aber auch in den Sommermonaten im TV und im Internet präsent: Der ZDFinfokanal und zdf.de zeigen von Freitag, 17. Juni, an mit der «heute-show xxs» eine Kurzausgabe der «heute-show». Sendetermin im ZDFinfokanal ist immer freitags um 23.30 Uhr nach dem «heute-journal».

Die etwa drei bis vier Minuten langen «xxs»-Ausgaben beschäftigen sich mit wochenaktuellen Themen und werden abwechselnd von Christian Ehring und Lutz van der Horst präsentiert. Beide gehören zum Kernteam der «heute-show». Die 2009 gestartete «heute-show» ... weiter lesen

08:40

Dienstag
14.06.2011, 08:40

Arolfinger Lokalfernsehen sendet neu in sieben Kantonen

Das Arolfinger Lokalfernsehen (Alf) hat im Verlaufe des Monats Mai sein Sendegebiet erweitert und ist nun in sieben Kantonen erreichbar. Damit steigert der Lokalsender seine technische Reichweite um rund 20 ... weiter lesen

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Das Arolfinger Lokalfernsehen (Alf) hat im Verlaufe des Monats Mai sein Sendegebiet erweitert und ist nun in sieben Kantonen erreichbar. Damit steigert der Lokalsender seine technische Reichweite um rund 20 Prozent auf über 210 000 Haushalte. Die Erweiterung des Sendegebiets - insbesondere im Raum Wiggertal (Zofingen bis Reiden) - sei ein lang gehegter Wunsch der Fernsehmacher aus Niedergösgen.

Nach erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen mit der GIB-Solutions AG, welche den Kabelnetzbetreibern der Region das Signal liefert, ist das Lokalfernsehen quasi als Nebeneffekt auch auf weiteren Kabelnetzen in den Kantonen Bern, Luzern, Schwyz, Zürich und Baselland zu ... weiter lesen

22:40

Montag
13.06.2011, 22:40

«Es wäre naheliegend, dass `Weltwoche`-Verleger und -Chefredaktor Köppel auch noch Verwaltungsratspräsident würde»

Martin Wagner, der für die Baselbieter FDP in den Nationalrat will, tritt per Ende August als Verwaltungsratspräsident der «Weltwoche» ab. Neben seinem VR-Präsidium bei der Weltwoche Verlags ... weiter lesen

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Martin Wagner, der für die Baselbieter FDP in den Nationalrat will, tritt per Ende August als Verwaltungsratspräsident der «Weltwoche» ab. Neben seinem VR-Präsidium bei der Weltwoche Verlags AG wird Rechtsanwalt Wagner sein Mandat als Verwaltungsrat bei der Köppel Holding AG ebenfalls niederlegen, wie die «Aargauer Zeitung» auf ihrem Online-Portal schreibt.

«Mein Wahlkampf verträgt sich nicht mit meinem Amt bei der `Weltwoche`», erklärt Wagner am Freitagnachmittag gegenüber dem Klein Report. Erst vor kurzem hatte Wagner den SVP-Parteistrategen und Ständeratskandidaten Christoph Blocher in einer Kolumne und mehreren Interviews massiv angegriffen.

In den kommenden Wochen möchte Wagner die Freiheit haben, die SVP-Politik frontal ... weiter lesen

22:30

Montag
13.06.2011, 22:30

Einschaltquotentief beim Schweizer Fernsehen

Früher gab das Schweizer Fernsehen jeweils am Monatsanfang seinen Marktanteil des Vormonats bekannt. Der neue Direktor von Radio und Fernsehen, Rudolf Matter, hat nun aber bewusst mit dieser Tradition ... weiter lesen

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Früher gab das Schweizer Fernsehen jeweils am Monatsanfang seinen Marktanteil des Vormonats bekannt. Der neue Direktor von Radio und Fernsehen, Rudolf Matter, hat nun aber bewusst mit dieser Tradition gebrochen. Die «NZZ am Sonntag» hat aufgedeckt, warum: Die Einschaltquoten des Schweizer Fernsehens sind 2011 auf ein Rekordtief gefallen. In den Monaten April und Mai lagen die Marktanteile bei 29,2 und 29,8 Prozent. Das sind die tiefsten Werte, seit die Zuschauerzahlen erhoben werden.

In Leutschenbach zeigt man sich aber zumindest gegen aussen nicht beunruhigt. «Unser Jahresziel beträgt 32 Prozent. In den ersten fünf Monaten waren wir mit einem Marktanteil von 31 Prozent auf Kurs», sagte Andrea Hemmi, die Kommunikationschefin des Schweizer Fernsehens, gegenüber der «NZZ am Sonntag». Auch wenn das Jahresziel von 32 Prozent noch erreicht werden ... weiter lesen

09:35

Montag
13.06.2011, 09:35

Apple bewegt sich auf Verlage zu

In einer gemeinsamen Mitteilung zeigten sich die beiden deutschen Zeitungs-Verlegerverbände BDZV und VDZ erleichtert: Sie begrüssen die Ankündigungen Apples zur Änderung der Geschäftsbedingungen im App-Geschäft ... weiter lesen

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In einer gemeinsamen Mitteilung zeigten sich die beiden deutschen Zeitungs-Verlegerverbände BDZV und VDZ erleichtert: Sie begrüssen die Ankündigungen Apples zur Änderung der Geschäftsbedingungen im App-Geschäft am Freitag als «substanzielle Verbesserung».

Dazu gehört vor allem das Angebot eines «Newsstands». Dieser exklusive Kiosk bedeutet eine eigenständige Vertriebsplattform für digitale Presseerzeugnisse, der die Angebote der Verlage im allgemeinen App-Universum für die Nutzer deutlich sichtbarer macht.

 Zu den Verbesserungen zählt für Abo-Angebote weiter der Entfall des In-App-Kaufzwangs. Verlage können diese somit ausserhalb der App-Abonnements anbieten und ... weiter lesen

09:30

Montag
13.06.2011, 09:30

SSF mit flächendeckender Verbreitung in der Deutschschweiz

Das Schweizer Sportfernsehen SSF steht kurz vor der flächendeckenden analogen Verbreitung im Deutschschweizer Sendegebiet. Digital kann das SSF bereits in der ganzen Deutschschweiz empfangen werden.

Seit dem 1. Juli ... weiter lesen

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Das Schweizer Sportfernsehen SSF steht kurz vor der flächendeckenden analogen Verbreitung im Deutschschweizer Sendegebiet. Digital kann das SSF bereits in der ganzen Deutschschweiz empfangen werden.

Seit dem 1. Juli 2009 strahlt das SSF in einem 24-Stunden-Programm ein breites Angebot zum Schweizer Rand- und Breitensport aus. Nach dem sogenannten Must-Carry-Verfahren gegen die Cablecom im 2009 nahmen zahlreiche Kabelnetze den jungen Sender freiwillig in ihr Angebot auf. Zudem konnten 23 renitente Kabelnetzunternehmen (KNU) mit einem zweiten Must-Carry-Entscheid des BAKOM zur Aufschaltung verpflichtet ... weiter lesen