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15:05

Mittwoch
22.06.2011, 15:05

Schweizer Fernsehpreis: Kurt Felix für sein Lebenswerk geehrt

Am kommenden Freitag laden die beiden Schweizer Fernsehzeitschriften «TELE» und «TV-Star» gemeinsam zur Verleihung des Schweizer Fernsehpreises 2011. Ein Preisträger steht schon jetzt fest: Kurt Felix. Er erhält ... weiter lesen

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Am kommenden Freitag laden die beiden Schweizer Fernsehzeitschriften «TELE» und «TV-Star» gemeinsam zur Verleihung des Schweizer Fernsehpreises 2011. Ein Preisträger steht schon jetzt fest: Kurt Felix. Er erhält den «Lifetime Award» als Auszeichnung für sein Lebenswerk. «Kein anderer prägte die Fernsehunterhaltung in den letzten Jahrzehnten derart stark wie der Ostschweizer - und das nicht nur in der Schweiz», begründet die Jury ihren Entscheid.

Die Gewinner der anderen vier Kategorien werden erst an der Verleihung bekannt gegeben. In der Kategorie «Sendung» sind drei Formate des Schweizer Fernsehens nominiert: «Kampf der Chöre», «Alpenrose» und «Die grössten Schweizer Talente». Die «Sendung des Jahres» wird von den Leserinnen und Lesern von «TELE» und «TV-Star» gewählt. In der Kategorie «Film» sind nominiert: «Der letzte Weynfeldt» von ... weiter lesen

10:22

Mittwoch
22.06.2011, 10:22

Eva Herman verliert Streit mit Axel Springer AG

Die frühere ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman hat einen Rechtsstreit mit der Axel Springer AG um die Berichterstattung über eine umstrittene (vermeintlich) nazifreundliche Äusserung verloren. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied in Karlsruhe ... weiter lesen

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Die frühere ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman hat einen Rechtsstreit mit der Axel Springer AG um die Berichterstattung über eine umstrittene (vermeintlich) nazifreundliche Äusserung verloren. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied in Karlsruhe, dass das «Hamburger Abendblatt» die 2007 bei einer Pressekonferenz getätigte Äusserung der Buchautorin zur Rolle der Familie, zur Nazi-Zeit und zur 68er-Bewegung «weder unrichtig noch verfälscht oder entstellt wiedergegeben» habe. Die Äusserung lasse, so der Bundesgerichtshof, «im Gesamtzusammenhang betrachtet gemessen an Wortwahl, Kontext der Gedankenführung und Stossrichtung» nur die Deutung zu, die das «Hamburger Abendblatt» ihr beigemessen habe.

Die von Eva Herman geltend gemachten Ansprüche auf Schmerzensgeld, Unterlassung und Richtigstellung wurden vom Bundesgerichtshof abgewiesen, das vorangegangene Urteil des Oberlandesgerichtes Köln ... weiter lesen

09:48

Mittwoch
22.06.2011, 09:48

KünzlerBachmann Medien AG auf der Überholspur

Bei KünzlerBachmann Medien AG in St. Gallen hat Katharina Eisfeld (35) am 1. Juni als Medienmanagerin begonnen. Eisfeld wird als Stellvertreterin von Verleger Roland Köhler Projekte aller Firmen ... weiter lesen

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Bei KünzlerBachmann Medien AG in St. Gallen hat Katharina Eisfeld (35) am 1. Juni als Medienmanagerin begonnen. Eisfeld wird als Stellvertreterin von Verleger Roland Köhler Projekte aller Firmen der kleinen Gruppe betreuen. «Katharina Eisfeld wird Schritt für Schritt Verantwortlichkeiten und Aufgaben von mir übernehmen», erklärte Köhler am Dienstag auf Anfrage des Klein Reports.

Roland Köhler ist seit Anfang Jahr Alleinbesitzer der KünzlerBachmann Medien AG, die er wie gewohnt weiter vorantreiben möchte. «Ich brauche etwas mehr Zeit, um neue Projekte wie Zeitschriften, Jahrbücher und Lösungen für die spannende digitale Welt zu entwickeln», so Köhler zur Teamverstärkung.

Weinliebhabern ist vor allem Köhlers Zeitschrift «Vinum» ein Begriff, die er im Juni 2009 gekauft und mit seinem Team ziemlich umgekrempelt hat. Seit Anfang Januar ist hier Köhlers langjähriger Stellvertreter Nicola Montemarano Verlagsleiter ... weiter lesen

09:44

Mittwoch
22.06.2011, 09:44

Deutsche Verleger klagen gegen die ARD

Was von den Verantwortlichen beim Schweizer Radio und Fernsehen gerne heruntergespielt wird, eskaliert in Deutschland bereits: Die Zeitungsverleger haben gegen das Onlineangebot des Ersten Deutschen Fernsehens (ARD) geklagt. Die zur ... weiter lesen

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Was von den Verantwortlichen beim Schweizer Radio und Fernsehen gerne heruntergespielt wird, eskaliert in Deutschland bereits: Die Zeitungsverleger haben gegen das Onlineangebot des Ersten Deutschen Fernsehens (ARD) geklagt. Die zur besten Sendezeit von den öffentlich-rechtlichen Sendern beworbenen Onlineinhalte hätten auf den Webseiten oft zu viel Text, die keinen Bezug zu den TV-Inhalten hätten. Acht Zeitungsverlage klagen deshalb gegen die umstrittene App der «Tagesschau» der ARD für Smartphones und den Tablet-Computer iPad.

Die Zeitungsverlage haben am Dienstag bei der Wettbewerbskammer des Landgerichts Köln eine gemeinsame Klage gegen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und NDR eingereicht. «Die Ministerpräsidenten schauen untätig zu, wie mit Gebührengeldern umfänglich Pressetexte geschrieben und digital verbreitet werden. Es bedarf in Deutschland aber keiner staatsfinanzierten Presse», sagte ... weiter lesen

09:25

Mittwoch
22.06.2011, 09:25

Vollständige Episode der ZDF-Serie «Flemming» auf Twitter

Eine vollständige Episode der Krimiserie «Flemming» erzählt das ZDF ab Freitag, 24. Juni, auf Twitter sowie unter flemming.zdf.de. In sechs Tagen löst der Protagonist der ... weiter lesen

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Eine vollständige Episode der Krimiserie «Flemming» erzählt das ZDF ab Freitag, 24. Juni, auf Twitter sowie unter flemming.zdf.de. In sechs Tagen löst der Protagonist der Fernsehserie dort gemeinsam mit den Usern einen Mordfall. In der für Twitter entwickelten Episode «Stich ins Herz» ermittelt der Psychotherapeut und Polizeipsychologe in einem Milieu, in dem er sich besonders gut auskennt: Hauptverdächtige für den Mord an einem Psychologen ist seine Arbeitskollegin.

Seit der ersten Staffel 2009 twittert Protagonist Vince Flemming parallel zur Ausstrahlung und zwischen den einzelnen Staffeln auf twitter.com/vinceflemming. Er beantwortet Fragen der User, diskutiert mit ihnen über die Liebe, Philosophie, aber auch über die Kriminalfälle, die ihn gerade beschäftigen. Mittlerweile nehmen 1000 Menschen mit ihrem Twitter-Zugang teil. «Mit dieser Verknüpfung zwischen Fiktion ... weiter lesen

09:19

Mittwoch
22.06.2011, 09:19

IT-Metropole Bangalore stoppt Google-Kamerafahrten

Bis die Suchmaschinenfirma auf Google Street View auch indische Strassenansichten veröffentlichen kann, wird wohl noch einige Zeit vergehen. In den letzten drei Wochen hat Google die IT-Metropole Bangalore als ... weiter lesen

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Bis die Suchmaschinenfirma auf Google Street View auch indische Strassenansichten veröffentlichen kann, wird wohl noch einige Zeit vergehen. In den letzten drei Wochen hat Google die IT-Metropole Bangalore als erste indische Stadt überhaupt für seinen Strassenatlas fotografiert. Doch am Dienstag hat die Polizei weitere Kamerafahrten strikt untersagt, wie aus Agenturmeldungen hervorgeht. «Wir haben Google aufgefordert, zunächst die Einwilligung der Zentralregierung einzuholen, da es sich um eine äusserst sensible Angelegenheit handelt», wird Polizeisprecher T. Sunil Kumar von der dpa zitiert.

Als Grund für die Entscheidung würden von den örtlichen Behörden Sicherheitsbedenken genannt. Die vor allem für ihre IT-Industrie bekannte Millionenstadt sei auch Standort von Rüstungsunternehmen sowie von bedeutenden ... weiter lesen

09:18

Mittwoch
22.06.2011, 09:18

Presserat heisst Freidenker-Beschwerde gegen «Tagi» teilweise gut

Eine beim Presserat eingereichte Beschwerde der Freidenker-Vereinigung Schweiz (FVS) und deren Walliser Sektion gegen den «Tages-Anzeiger» war teilweise erfolgreich. Die Zeitung hatte es vor der Veröffentlichung eines Berichts über ... weiter lesen

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Eine beim Presserat eingereichte Beschwerde der Freidenker-Vereinigung Schweiz (FVS) und deren Walliser Sektion gegen den «Tages-Anzeiger» war teilweise erfolgreich. Die Zeitung hatte es vor der Veröffentlichung eines Berichts über eine geplante «Bibel- und  Koran-Verbrennung» vor dem Bundeshaus unterlassen, die Behauptung zweier Informanten zu überprüfen, der Präsident der Walliser Sektion der FVS trage die umstrittene Aktion mit.

Im November 2010 berichtete der «Tages-Anzeiger», eine «Freidenker-Gruppe» plane eine «Bibel- und Koranverbrennung» vor dem Bundeshaus. Die Gruppe, zu der auch der «umstrittene Walliser Lehrer und Präsident der Walliser Sektion der Freidenker-Bewegung ... weiter lesen