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08:04

Dienstag
09.08.2011, 08:04

Italienische Zeitung versieht Merkel mit Hitler-Bärtchen

Die rechtskonservative Zeitung «Libero» zeigte am Wochenende auf der Titelseite Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Karikatur mit Hitler-Bärtchen und SS-Uniform. Die Karikatur war mit «Heil Merkel» betitelt und auf ... weiter lesen

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Die rechtskonservative Zeitung «Libero» zeigte am Wochenende auf der Titelseite Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Karikatur mit Hitler-Bärtchen und SS-Uniform. Die Karikatur war mit «Heil Merkel» betitelt und auf grossen Lettern wurde darauf hingewiesen, dass Deutschland Italien angreife, um Europa zu dominieren.

Die Zeitung reagierte in geschmackloser Weise auf die Schuldenkrise in Italien und die damit verbundene Europapolitik von Angela Merkel. In der Zeitung ärgerten sich die Journalisten über die forschen Massnahmen, die Deutschland zusammen mit Frankreich ... weiter lesen

19:03

Montag
08.08.2011, 19:03

Keine neue Staffel der «Desperate Housewives»

ABC hat nach der achten Staffel das Ende der Serie «Desperate Housewives» beschlossen. Nach acht Jahren enden die Betrügereien und enttäuschten Liebschaften an der Wisteria Lane. Der Sch ... weiter lesen

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ABC hat nach der achten Staffel das Ende der Serie «Desperate Housewives» beschlossen. Nach acht Jahren enden die Betrügereien und enttäuschten Liebschaften an der Wisteria Lane. Der Schöpfer der Serie, Marc Cherry, sagte, dass er nicht gezwungen worden war, die Serie enden zu lassen. Er wolle aber aufhören, solange die Serie noch wettbewerbsfähig sei. Er wolle sich nicht über eine Erneuerung der Sendung den Kopf zerbrechen, sondern jeder der vier Hauptfiguren ein angemessenes Ende geben.

Die Serie mit Teri Hatcher, Felicity Huffman, Marcia Cross, Eva Longoria und Vanessa Williams hatte in den vergangenen zwei Jahren bei den Zuschauerzahlen stetig Rückgänge zu verzeichnen, gehörte aber immer noch zu den erfolgreichen Sendungen von ABC. Die ... weiter lesen

18:50

Montag
08.08.2011, 18:50

Journalist Rudolf Rohlinger ist tot

Der Fernsehjournalist und Moderator Rudolf Rohlinger ist am Wochenende im Alter von 85 Jahren gestorben. Rohlinger kam 1963 als Redaktor und Reporter zum WDR und gründete und leitete dort ... weiter lesen

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Der Fernsehjournalist und Moderator Rudolf Rohlinger ist am Wochenende im Alter von 85 Jahren gestorben. Rohlinger kam 1963 als Redaktor und Reporter zum WDR und gründete und leitete dort das «Tagesmagazin». Bekannt wurde er als Wahlberichterstatter und Wahlanalytiker von 1965 bis 1976 bei der ARD und mit der Sendung «Kreuzfeuer» im Magazin «Monitor», die er zusammen mit Claus-Hinrich Casdorff führte.

Er leitete zudem von 1974 bis 1977 die Programmgruppe Feature und Dokumentation und war stellvertretender Chefredaktor. Später ging er als ARD-Korrespondent nach New York und wurde schliesslich Redaktor in der Redaktion Fernsehspiel und ... weiter lesen

16:55

Montag
08.08.2011, 16:55

Tatort wegen unsympathischer SVP-Figur abgeblasen

Der Tatort, der im April dieses Jahres ausgestrahlt werden sollte, sei nicht über die Bildschirme geflimmert, weil eine Figur im Krimi offensichtlich der SVP angehörte und nicht eben sympathisch ... weiter lesen

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Der Tatort, der im April dieses Jahres ausgestrahlt werden sollte, sei nicht über die Bildschirme geflimmert, weil eine Figur im Krimi offensichtlich der SVP angehörte und nicht eben sympathisch wirkte.

Das berichtet die «NZZ am Sonntag» und beruft sich dabei auf die erste Version des Krimis, die der Zeitung vorliegt. Neben einer harmlosen Kussszene von Stefan Gubser in der Rolle des Kommissars ... weiter lesen

16:45

Montag
08.08.2011, 16:45

Schweizer Firma will Schadenersatz vom MDR

Die Musik- und TV-Produktionsfirma Gillming & Co. aus Kreuzlingen soll eine Schadenersatzforderung von rund einer Millionen Euro an den MDR stellen, wie «Der Spiegel» in einer Vorabmeldung berichtet. Der MDR spreche ... weiter lesen

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Die Musik- und TV-Produktionsfirma Gillming & Co. aus Kreuzlingen soll eine Schadenersatzforderung von rund einer Millionen Euro an den MDR stellen, wie «Der Spiegel» in einer Vorabmeldung berichtet. Der MDR spreche allerdings nur von einem Bruchteil der Summe. Grund für den Streit ist gemäss dem Magazin die Talkshow «Generationen-Dialog», die bei der Schweizer Produktionsfirma in Auftrag gegeben worden sei, allerdings nie produziert wurde.

Hintergrund des Streits ist die Affäre um Udo Foht, den Unterhaltungschef des MDR. Dieser wurde Ende Juli suspendiert, weil er nach Angaben des MDR offizielles Geschäftsbriefpapier für ausserdienstliche Zwecke genutzt haben ... weiter lesen

14:12

Montag
08.08.2011, 14:12

ZDF kultur überträgt Electronic Sports League

Sport ist ein fester Wert in den meisten Publikationen und auch im Fernsehen. Grund genug für ZDF kultur, auch die virtuellen Sportler auf den Bildschirm zu bringen. Am 20 ... weiter lesen

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Sport ist ein fester Wert in den meisten Publikationen und auch im Fernsehen. Grund genug für ZDF kultur, auch die virtuellen Sportler auf den Bildschirm zu bringen. Am 20. Oktober überträgt der Sender mit der Sendung «FTW - For the Win» den Auftakt der Electronic Sports League (ESL) Pro Series von der Spielemesse gamescom in Köln. eSports sei Jugendkultur und Massenphänomen zugleich, schreibt das ZDF. Moderiert wird die Sendung, die mit Gesprächen und Hintergrundberichten ergänzt wird, von Viola Tensil und Colin Gäbel.

Laut Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) spielen bereits 1,5 Millionen Deutsche wettbewerbsmässig Computerspiele, organisiert in 40 000 sogenannten Clans. Die Preisgelder der ESL Pro Series belaufen ... weiter lesen

14:08

Montag
08.08.2011, 14:08

Deutscher Innenminister gegen Pseudonyme im Netz

Der deutsche Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat gefordert, der Anonymität im Internet ein Ende zu setzen. Gegenüber dem «Spiegel» erklärte Friedrich: «Politisch motivierte Täter wie Breivik ... weiter lesen

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Der deutsche Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat gefordert, der Anonymität im Internet ein Ende zu setzen. Gegenüber dem «Spiegel» erklärte Friedrich: «Politisch motivierte Täter wie Breivik können sich von Blog zu Blog hangeln und bewegen sich nur noch in dieser geistigen Sauce.» Damit spielte er auf den norwegischen Blogger mit dem Pseudonym Fjordman an, der sich in seinen Blogeinträgen als Islamhasser positionierte und vor kurzem seine Identität offenbarte. Breivik hatte den Norweger mehrmals um ein Treffen angefragt, was dieser aber ... weiter lesen