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09:52

Montag
22.08.2011, 09:52

Premiere von «Schawinski» mit Konrad Hummler

Heute Montag, um 22.55 Uhr, feiert der mit Spannung erwartete Polit-Talk «Schawinski» auf SF 1 Premiere. Als ersten Gast empfängt Roger Schawinski den Schweizer Privatbankier Konrad Hummler, gesch ... weiter lesen

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Heute Montag, um 22.55 Uhr, feiert der mit Spannung erwartete Polit-Talk «Schawinski» auf SF 1 Premiere. Als ersten Gast empfängt Roger Schawinski den Schweizer Privatbankier Konrad Hummler, geschäftsführender Teilhaber der Privatbank Wegelin & Co. und Verwaltungsratspräsident der Neuen Zürcher Zeitung AG.

Roger Schawinski kommentiert die Wahl seines Premierengastes: «In den Tagen der gewaltigsten Währungsturbulenzen seit Jahrzehnten, der taumelnden Aktien- und vor allem Bankenkurse, des geplanten ... weiter lesen

09:50

Montag
22.08.2011, 09:50

Schweizer im europäischen Vergleich Internetmuffel

Im Juni 2011 waren in Europa 386,6 Millionen durchschnittlich 26,1 Stunden online. Dies zeigt eine Studie des Marktforschers Comscore. Die Daten beziehen sich auf Messungen in 49 europ ... weiter lesen

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Im Juni 2011 waren in Europa 386,6 Millionen durchschnittlich 26,1 Stunden online. Dies zeigt eine Studie des Marktforschers Comscore. Die Daten beziehen sich auf Messungen in 49 europäischen Märkten. Unter den ausgewiesenen Märkten zeigten sich die Nutzer in den Niederlanden, Grossbritannien und der Türkei am aktivsten, in diesen Ländern verbrachten die Internetnutzer durchschnittlich über 31 Stunden im Monat online. Die Schweiz liegt mit einer durschnittlichen Internetnutzung von 18,9 Stunden eher am unteren Rand der Skala.

Wenig überraschend zählte Google im Messraum zu den meistbesuchten Webportalen in Europa mit 335,4 Millionen Unique Visitors (eine Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zum letzten Jahr), die Plattform erreichte damit 91 Prozent der gesamten europäischen ... weiter lesen

09:45

Montag
22.08.2011, 09:45

Economiesuisse lanciert Online-Wahlhilfe

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse lanciert unter dem Namen Ecocheck einen Test zur Wirtschaftsfreundlichkeit von Kandidierenden der eidgenössischen Wahlen 2011. Er ist auf der Plattform www.elections.ch verfügbar. Auch ... weiter lesen

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Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse lanciert unter dem Namen Ecocheck einen Test zur Wirtschaftsfreundlichkeit von Kandidierenden der eidgenössischen Wahlen 2011. Er ist auf der Plattform www.elections.ch verfügbar. Auch die Wählerinnen und Wähler können hier ihr wirtschaftspolitisches Profil erstellen und anhand von 50 Fragen herausfinden, welche Politikerinnen und Politiker mit ihren Positionen übereinstimmen.

In der Schweiz ist der Kampf um die Sitze im National- und Ständerat bereits in vollem Gang. Und es sind vor allem Themen der Wirtschaft, welche die Debatte bestimmen: Frankenstärke, Energiefrage, Steuerabkommen oder die bilateralen Verträge mit der EU dominieren die ... weiter lesen

08:45

Montag
22.08.2011, 08:45

Zuschauerrekord bei Gamescom

Am Sonntag ging in Köln die Spielemesse Gamescom zu Ende. Der Zuschauerandrang war so gross, dass die Pforten zur Messe zeitweise aus Sicherheitsgründen sogar geschlossen werden musste. 557 ... weiter lesen

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Am Sonntag ging in Köln die Spielemesse Gamescom zu Ende. Der Zuschauerandrang war so gross, dass die Pforten zur Messe zeitweise aus Sicherheitsgründen sogar geschlossen werden musste. 557 Aussteller (2010: 505) aus knapp 40 Ländern (2010: 33) präsentierten über 300 Spiele. Die Trendthemen interaktiver Unterhaltung waren mobile Spiele, Online- und Browser-Games sowie die nächste Generation der Bewegungsspiele und das Gaming in 3D. 

«Mit einem Wort: überwältigend!», zieht Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, begeistert Bilanz. «Wir haben die Vorjahresergebnisse erneut sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite gesteigert und ein neues Level erreicht. Dabei konnten wir durch die temporäre Einlassregulierung sicherstellen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Überfüllung der Hallen gegeben und die Sicherheit der ... weiter lesen

08:12

Montag
22.08.2011, 08:12

Warner Music: Edgar Bronfman zieht sich aus operativem Geschäft zurück

Edgar Bronfman tritt als Chef von Warner Music zurück. Bronfman verkaufte seine Anteile an der US-Plattenfiirma vor zwei Monaten an den russischstämmigen Investor Len Blawatnik, blieb aber vorerst ... weiter lesen

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Edgar Bronfman tritt als Chef von Warner Music zurück. Bronfman verkaufte seine Anteile an der US-Plattenfiirma vor zwei Monaten an den russischstämmigen Investor Len Blawatnik, blieb aber vorerst Chef des drittgrössten Musikkonzerns.

Nun zieht sich Bronfman auf den Posten des Chairman zurück, wie Warner Musik am Wochenende mitteilte. Die operative Leitung des Konzerns geht über auf ... weiter lesen

19:29

Sonntag
21.08.2011, 19:29

Schweizer Sehenswürdigkeiten weltweit abrufbar in Google Maps

Google-Maps-Nutzer weltweit können nun auch von zu Hause aus die Skipisten von Zermatt mit Ausblick aufs Matterhorn geniessen, durch die Weinbergtersassen von Lavaux spazieren und das Letzigrund-Stadion, den Rheinfall ... weiter lesen

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Google-Maps-Nutzer weltweit können nun auch von zu Hause aus die Skipisten von Zermatt mit Ausblick aufs Matterhorn geniessen, durch die Weinbergtersassen von Lavaux spazieren und das Letzigrund-Stadion, den Rheinfall bei Schaffhausen sowie den Caumasee virtuell erleben. «Die Schweiz hat eine beeindruckende Landschaft und zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die faszinierende Bergwelt kann nun von allen besucht werden und motiviert zu Ausflügen», sagt Raphael Leiteritz, Senior Product Manager Google Maps. 

Auch vom Aletschgletscher, dem längsten Eisstrom der Alpen, wurden mit dem Trike - einem speziell angefertigten dreirädrigen Fahrrad mit Kamera - Bilder gemacht. Die Region Jungfrau-Aletsch ist die vierte Unesco-Welterbestätte in der Schweiz, die von Google zugänglich ... weiter lesen

12:52

Sonntag
21.08.2011, 12:52

Hewlett-Packard vor Totalumbau

Der US-Computerkonzern Hewlett-Packard beendet seine Aktivitäten mit dem eigenen mobilen Betriebssystem webOS und steigt damit aus dem Bereich Smartphones und Tablet-PCs aus. Zur Debatte steht auch die Abspaltung des ... weiter lesen

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Der US-Computerkonzern Hewlett-Packard beendet seine Aktivitäten mit dem eigenen mobilen Betriebssystem webOS und steigt damit aus dem Bereich Smartphones und Tablet-PCs aus. Zur Debatte steht auch die Abspaltung des PC-Geschäfts, wie Hewlett-Packard für das 3. Quartal (per Ende Juli) bekannt gab. Gemäss Konzernchef Léo Apotheker prüfe man alle Optionen für den grössten Geschäftsbereich, der im letzten Quartal 9,6 Milliarden Dollar erwirtschaftete.

Für das britische Softwareunternehmen Autonomy hat Hewlett-Packard zudem ein Kaufangebot gemacht. Je nach Aktienkurs und ... weiter lesen