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21:00

Mittwoch
31.08.2011, 21:00

Telefonisches Bestellen wird bei Ticketcorner günstiger

Weniger Gebühren und kürzere Wartezeiten: Das Schweizer Ticketingunternehmen Ticketcorner hat im August für sein Callcenter eine neue Telefonanlage in Betrieb genommen. Diese Umstellung bringt dem Kunden auch ... weiter lesen

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Weniger Gebühren und kürzere Wartezeiten: Das Schweizer Ticketingunternehmen Ticketcorner hat im August für sein Callcenter eine neue Telefonanlage in Betrieb genommen. Diese Umstellung bringt dem Kunden auch bei Grossandrang Vorteile. «Es werden nur noch so viele Anrufe entgegengenommen, wie von unseren Agents bearbeitet werden können. Überzählige Anrufe werden abgewiesen», erklärte Andreas Angehrn, CEO von Ticketcorner am Mittwoch. Für das Ticketingunternehmen sei diese Umstellung mit grossen Investitionen verbunden.

In den vergangenen Jahren sei die Bedeutung des Callcenters stark gesunken. Angehrn sieht die Gründe dafür unter anderem beim Internet: «Das Internetzeitalter und der Ausbau auf heute schweizweit über 1500 Vorverkaufsstellen verdrängte das Callcenter fast gänzlich.» Laut dem ... weiter lesen

19:10

Mittwoch
31.08.2011, 19:10

Softwareriese Oracle unter Korruptionsverdacht

Der Softwareriese Oracle steht unter Korruptionsverdacht. Laut dem «Wall Street Journal» wird das Unternehmen von US-Behörden verdächtigt, im Ausland geschmiert zu haben, um an Aufträge zu gelangen ... weiter lesen

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Der Softwareriese Oracle steht unter Korruptionsverdacht. Laut dem «Wall Street Journal» wird das Unternehmen von US-Behörden verdächtigt, im Ausland geschmiert zu haben, um an Aufträge zu gelangen.

Das US-Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC gehen laut der Zeitung vom Mittwoch der Frage nach, ob Oracle afrikanische Regierungsmitarbeiter bestochen habe, um seine Software loszuwerden. Die Ermittlungen liefen bereits mindestens ein Jahr, berichtete das Blatt ... weiter lesen

17:30

Mittwoch
31.08.2011, 17:30

NZZ-IT: Peter Hogenkamp: «Teilauslagerung ist kein Skandal»

Die NZZ vertraut einen Teil ihrer IT-Entwicklung dem dänischen IT-Outsourcing-Unternehmen Ciklum an. Die Firma ist auf Nearshore-Softwareentwicklung in der Ukraine spezialisiert. Ciklum soll die Entwicklungsarbeit der NZZ-Mediengruppe in Z ... weiter lesen

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Die NZZ vertraut einen Teil ihrer IT-Entwicklung dem dänischen IT-Outsourcing-Unternehmen Ciklum an. Die Firma ist auf Nearshore-Softwareentwicklung in der Ukraine spezialisiert. Ciklum soll die Entwicklungsarbeit der NZZ-Mediengruppe in Zürich ergänzen. Dabei stellt die Firma in der Ukraine ein Team zur Verfügung, welches ausschliesslich für die Mediengruppe zuständig ist.

Die NZZ-Mediengruppe wolle sich möglichst flexibel und agil aufstellen, «das Team aus Kiew hilft uns dabei, die Flexibilität zu erhöhen und günstig(er) zu entwickeln, als wenn wir alles in der Schweiz machen würden», sagte Peter Hogenkamp, Leiter Digitale Medien der NZZ-Gruppe, am Dienstag gegenüber dem Klein Report. Er stellte aber ... weiter lesen

15:05

Mittwoch
31.08.2011, 15:05

Keine Täuschungsgefahr bei falscher «Tagi»-Bildlegende

Gemäss Presserat ist es zulässig, einen Artikel zur aktuellen Zuwanderungsdebatte mit dem Bild einer in den 1970er-Jahren entstandenen Überbauung zu illustrieren. Offensichtlich falsch sei es hingegen, die abgebildeten ... weiter lesen

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Gemäss Presserat ist es zulässig, einen Artikel zur aktuellen Zuwanderungsdebatte mit dem Bild einer in den 1970er-Jahren entstandenen Überbauung zu illustrieren. Offensichtlich falsch sei es hingegen, die abgebildeten Wohnblöcke in der Bildlegende als «neu» zu bezeichnen. Trotzdem bestand laut Presserat keine Täuschungsgefahr. Er wies deshalb am Dienstag eine Beschwerde gegen den «Tages-Anzeiger» ab.

Im April 2011 berichtete der «Tages-Anzeiger», die Stimmung im Parlament zur Personenfreizügigkeit kippe langsam. Die Forderung der SVP nach einer Lenkung der Zuwanderung finde zunehmend auch in anderen bürgerlichen Parteien Unterstützung. Illustriert war der Artikel mit einem Bild der Siedlung «Telli» in ... weiter lesen

08:12

Mittwoch
31.08.2011, 08:12

Andermatt Swiss Alps buhlt international um Gäste

Anfang September startet das Ferienresort Andermatt Swiss Alps in Deutschland, England und Italien eine Print- und Onlinekampagne. Ziel der Kampagne sei es, das breite Immobilienangebot und die Vorzüge der ... weiter lesen

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Anfang September startet das Ferienresort Andermatt Swiss Alps in Deutschland, England und Italien eine Print- und Onlinekampagne. Ziel der Kampagne sei es, das breite Immobilienangebot und die Vorzüge der Destination Andermatt bekannter zu machen und mit zielgruppengerechten Medien die Kaufinteressenten anzusprechen.

Das durch den ägyptischen Unternehmer Samih Sawiris projektierte Resort umfasst sechs neue Hotels, rund 500 Wohnungen sowie 25 Villen. Bei Andermatt Swiss Alps ist Gregor Erismann als PM Marketing zuständig. Die Kreation erfolgt durch die Münchner Agentur ... weiter lesen

08:08

Mittwoch
31.08.2011, 08:08

Christoph Tonini folgt auf Martin Kall bei der Tamedia

Martin Kall, seit April 2002 CEO des Zürcher Medienkonzerns, will sich «ab 2013 beruflich neu ausrichten», wie die Tamedia am Mittwochmorgen bei Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 2011 mitteilte. «Der Verwaltungsrat ... weiter lesen

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Martin Kall, seit April 2002 CEO des Zürcher Medienkonzerns, will sich «ab 2013 beruflich neu ausrichten», wie die Tamedia am Mittwochmorgen bei Bekanntgabe der Halbjahreszahlen 2011 mitteilte. «Der Verwaltungsrat von Tamedia hat den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Christoph Tonini auf den Zeitpunkt des Austritts von Martin Kall zu seinem Nachfolger ernannt», heisst es dazu. Martin Kall soll dann in den Verwaltungsrat der Tamedia gewählt werden.

Tonini ist seit 2003 Mitglied der Unternehmensleitung. Er war war in den letzten Jahren unter anderem für Finanzen, Services und Zeitungen Schweiz verantwortlich und leitet derzeit die Unternehmensbereiche Medien Schweiz sowie ... weiter lesen

23:32

Dienstag
30.08.2011, 23:32

Neuer stellvertretender Geschäftsführer für Blick-Gruppe

Die Blick-Gruppe hat ab dem 1. Oktober einen neuen stellvertretenden Geschäftsführer: Der 45-jährige Frank Eimer übernimmt in der neu geschaffenen Position einzelne Bereiche und rapportiert direkt an ... weiter lesen

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Die Blick-Gruppe hat ab dem 1. Oktober einen neuen stellvertretenden Geschäftsführer: Der 45-jährige Frank Eimer übernimmt in der neu geschaffenen Position einzelne Bereiche und rapportiert direkt an Caroline Thoma, Geschäftsführerin der Blick-Gruppe.

Eimer bringt langjährige Erfahrung im Online- und E-Commerce, im Business Development und im Verkauf sowie im Marketing mit, teilte Ringier Schweiz am Dienstag mit. Er habe die letzten vier Jahre als Director Digital und International Project and Business Development Manager bei Edipresse in Genf gearbeitet. Zuvor sei er als Senior Consultant bei der Beratungsfirma Solon Management Consulting GmbH und als ... weiter lesen