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22:32

Mittwoch
07.09.2011, 22:32

Yahoo trennt sich telefonisch von Konzernchefin

Der Internetkonzern Yahoo hat sich von seiner Konzernchefin Carol Bartz (62) getrennt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Roy Bostock teilte Bartz die Kündigung per Telefon mit. Bartz war drei Jahre in der ... weiter lesen

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Der Internetkonzern Yahoo hat sich von seiner Konzernchefin Carol Bartz (62) getrennt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Roy Bostock teilte Bartz die Kündigung per Telefon mit. Bartz war drei Jahre in der Funktion als Konzernchefin tätig.

Timothy Morse übernimmt bis zur Ernennung eines neuen Konzernchefs die Führung des Unternehmens, teilte Yahoo am Dienstag mit. Zudem sei ein Gremium eingesetzt worden, das eine umfassende Reform des Unternehmens erarbeiten soll. Yahoo versucht sich seit Jahren ... weiter lesen

21:35

Mittwoch
07.09.2011, 21:35

James Murdoch schwer belastet

James Murdoch - der Sohn von Medienmogul Rupert Murdoch - gerät im Abhörskandal um die kürzlich eingestellte britische Sonntagszeitung «News of the World» immer mehr unter Druck: Der ehemalige ... weiter lesen

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James Murdoch - der Sohn von Medienmogul Rupert Murdoch - gerät im Abhörskandal um die kürzlich eingestellte britische Sonntagszeitung «News of the World» immer mehr unter Druck: Der ehemalige Chefredaktor der Zeitung, Colin Myler, und der ehemalige Leiter der Rechtsabteilung von News Group, Tom Crone, belasteten James Murdoch am Dienstag in einer Anhörung vor dem zuständigen Parlamentsausschuss in London schwer.

Die beiden Männer sagten aus, dass Murdoch weit früher von den Vorgängen gewusst habe, als Murdoch junior selbst vor dem Ausschuss angegeben hatte. Der Chefredaktor und der Rechtsvertreter möchten offenbar nicht allein als Dumme dastehen.

Bei den Vorwürfen geht es um eine E-Mail an einen früheren Chefreporter der Zeitung. Die Mail aus dem Jahr 2005 enthalte Abschriften von Mitschnitten, so Crone. Aus ihr gehe hervor, dass das illegale Abhören von Mobilfunktelefonen kein Einzellfall ... weiter lesen

21:20

Mittwoch
07.09.2011, 21:20

Schweizer Radio und Fernsehen mit neuem Bereichsleiter Fiktion

Per 1. November übernimmt Urs Fitze die Bereichsleitung Fiktion innerhalb der Abteilung Kultur von Schweizer Radio und Fernsehen. Fitze sind die drei Redaktionen Pacte und Koproduktionen, Fernsehfilm und Serie sowie ... weiter lesen

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Per 1. November übernimmt Urs Fitze die Bereichsleitung Fiktion innerhalb der Abteilung Kultur von Schweizer Radio und Fernsehen. Fitze sind die drei Redaktionen Pacte und Koproduktionen, Fernsehfilm und Serie sowie Einkauf Film und Serien unterstellt.

Seit Anfang 2011 war Urs Fitze als Leiter Koordination TV bei der SRG-Generaldirektion für Filmproduktionen im Rahmen des «Pacte de l`audiovisuel» für nationale Fernsehprojekte und internationale Kontakte verantwortlich.

Davor war der studierte Filmwissenschaftler während etwa zwanzig Jahren für Kultur- und Unterhaltungsformate des Schweizer Fernsehens tätig, zunächst als Regisseur, danach als Redaktor, Produzent und stellvertretender Redaktionsleiter, zuletzt als Programmentwickler für die Abteilungen Kultur und Unterhaltung. In dieser Zeit entstanden Formate wie «einfachluxuriös» ... weiter lesen

20:10

Mittwoch
07.09.2011, 20:10

Kurzes Gastspiel von Gunnar Schupelius beim «Focus»

Gunnar Schupelius wechselt wieder zurück zu Axel Springers «B.Z.». Nach einer kurzen Episode als Leiter des Hauptstadtbüros beim Münchner Nachrichtenmagazin «Focus» kehrt Schupelius an seine alte ... weiter lesen

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Gunnar Schupelius wechselt wieder zurück zu Axel Springers «B.Z.». Nach einer kurzen Episode als Leiter des Hauptstadtbüros beim Münchner Nachrichtenmagazin «Focus» kehrt Schupelius an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Erst Ende des vergangenen Jahre engagierte «Focus» Schupelius, im Frühjahr 2011 wurde der Wechsel schliesslich vollzogen. Die Zusammenarbeit schien aber nicht sehr fruchtbar zu sein, denn Schupelius wechselt wieder zu seinem früheren Arbeitgeber zurück, wie ... weiter lesen

17:55

Mittwoch
07.09.2011, 17:55

ProfetaKommunikation an neuem Standort

Die Marketing- und Kommunikationsagentur ProfetaKommunikation hat seit dem 1.September ein neues Zuhause. Die Agentur hat an der Binzmühlestrasse in Zürich neue Büroräumlichkeiten bezogen.

ProfetaKommunikation arbeitet ... weiter lesen

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Die Marketing- und Kommunikationsagentur ProfetaKommunikation hat seit dem 1.September ein neues Zuhause. Die Agentur hat an der Binzmühlestrasse in Zürich neue Büroräumlichkeiten bezogen.

ProfetaKommunikation arbeitet nun im neuen Gewerbehaus Noerd «Haus der Kreativen», wo auch andere Kreativagenturen untergebracht sind. Da ein Grossteil der Kunden aus dem Grossraum Zürich stammen würde, sei man mit dem Umzug von Wettingen nach Zürich nun näher ... weiter lesen

17:25

Mittwoch
07.09.2011, 17:25

Monika Buser soll Bern morgens in Schwung bringen

Ab Mittwoch, 7. September, moderiert Monika Buser auf Captial FM die neue «Bärner Morgeshow». Die Moderatorin soll künftig die Bernerinnen und Berner mit viel Schwung und Heiterkeit durch ... weiter lesen

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Ab Mittwoch, 7. September, moderiert Monika Buser auf Captial FM die neue «Bärner Morgeshow». Die Moderatorin soll künftig die Bernerinnen und Berner mit viel Schwung und Heiterkeit durch den Morgen begleiten. Monika Buser ist der Berner Hörerschaft bestens bekannt, startete sie doch 2007 bei der Konkurrenz von Radio BE1 als Co-Moderatorin deren «Morgeshow». 2008 übernahm sie zusätzlich die Funktion als «Morgeshow»-Produzentin. 2010, nach der Umbenennung von BE1 zu Energy Bern, behielt sie beide Funktionen inne und moderierte zudem einmal pro Woche als Hauptmoderatorin die «Morgeshow».

Damit Buser ihren ersten Capital-FM-«Morgeshow»-Tag nicht verschläft, hat der Berner Radiosender seine neue Moderatorin in den vergangenen Tagen im Radio und in der Berner Lokalpresse regelmässig mit dem Spruch «Am 7.9.11 nid verpfuuse, Monika!» an ihre neue berufliche Herausforderung erinnert. Schliesslich setzt man beim Sender hohe ... weiter lesen

17:20

Mittwoch
07.09.2011, 17:20

Medienrechtsanwalt Andreas Meili: «Presseratforderung ist verhältnismässig»

Der Zürcher Medienrechtsanwalt Andreas Meili, Mitinhaber der Kanzlei Meili und Pfortmüller, hat am Dienstag die Forderung des Presserats, die BaZ-Besitzerverhältnisse offenzulegen, für den Klein Report analysiert ... weiter lesen

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Der Zürcher Medienrechtsanwalt Andreas Meili, Mitinhaber der Kanzlei Meili und Pfortmüller, hat am Dienstag die Forderung des Presserats, die BaZ-Besitzerverhältnisse offenzulegen, für den Klein Report analysiert. «Ich bewerte den Entscheid als positiv. Die Medien nehmen in einer demokratischen Gesellschaft eine wichtige Rolle, sprich das `Wächteramt der Demokratie`, ein und leiten daraus auch ganz konkrete Forderungen für sich ab», erklärte Meili dem Klein Report. So nähmen sie zum Beispiel für sich in Anspruch, Unternehmen oder staatliche Instanzen für ihr Verhalten zu kritisieren. Dazu profitierten sie vom Quellenschutz und von speziellen Informationsrechten.

«Demokratie bedingt aber nicht nur aufseiten derjenigen, die von den Medien kritisiert werden, sondern auch von den Medien selbst transparente Verhältnisse», erklärte Meili. Das Rollenverständnis der Medien bedinge in diesem Sinne die Offenlegung ihrer eigenen Besitzverhältnisse. «Wenn jemand, wie bei Moritz Suter im Fall der BaZ, zugibt, dass hinter ihm Financiers stehen, dann gehört die Offenlegung dieser Verhältnisse ... weiter lesen