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13:22

Montag
12.09.2011, 13:22

Johannes von Dohnanyi wechselt zu Novartis

Johannes von Dohnanyi, Ausland-Chef der «Blick»-Gruppe, wechselt in die Kommunikationsabteilung von Novartis. Dies berichtet die «SonntagsZeitung». Dohnanyi soll seinen neuen Job in Basel im Oktober antreten.

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Johannes von Dohnanyi, Ausland-Chef der «Blick»-Gruppe, wechselt in die Kommunikationsabteilung von Novartis. Dies berichtet die «SonntagsZeitung». Dohnanyi soll seinen neuen Job in Basel im Oktober antreten.

Johannes von Dohnanyi, der aus einer bekannten deutschen Familie stammt, arbeitet seit 2004 für Ringier. Als freier Auslandskorrespondent war er zudem jahrelang für Titel wie «Stern», «Die Zeit» und ... weiter lesen

13:18

Montag
12.09.2011, 13:18

CVP will Beschwerde gegen SRG einreichen

Die CVP will gegen die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) eine Aufsichtsbeschwerde einreichen. Dies, weil der CVP-Ständeratskandidat Urs Hany nicht zu einer von der «Neuen Zürcher Zeitung» und ... weiter lesen

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Die CVP will gegen die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) eine Aufsichtsbeschwerde einreichen. Dies, weil der CVP-Ständeratskandidat Urs Hany nicht zu einer von der «Neuen Zürcher Zeitung» und dem Schweizer Radio und Fernsehen organisierten Podiumsdiskussion zu den Zürcher Ständeratswahlen eingeladen wurde, wie «Der Sonntag» berichtet. Eingeladen wurden hingegen Felix Gutzwiller (FDP), Verena Diener (GLP), Christoph Blocher (SVP), Thomas Hardegger (SP) und Balthasar Glättli (Grüne), wie aus ganzseitigen Inseraten in der NZZ hervorgeht.

Bereits im Zürcher Ständeratswahlkampf vor vier Jahren fühlte sich die CVP von der NZZ und der SRG benachteiligt: Damals wurde die CVP-Kandidatin Kathy Riklin nicht zu einem Wahlpodium der NZZ ... weiter lesen

13:12

Montag
12.09.2011, 13:12

9/11: Montagsausgabe von «Bild» wurde in den USA produziert

Erstmals in ihrer Geschichte wurde die «Bild»-Zeitung nicht von Deutschland aus, sondern aus den USA produziert. Anlässlich des zehnten Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September bezog die ... weiter lesen

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Erstmals in ihrer Geschichte wurde die «Bild»-Zeitung nicht von Deutschland aus, sondern aus den USA produziert. Anlässlich des zehnten Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September bezog die Redaktion der Boulevardzeitung Produktionsräume im Herzen von Manhattan und gestaltete dort die Ausgabe vom Montag, dem 12. September.

Das Online-Portal Bild.de berichtete am Sonntag selbst live aus New York und bot den Nutzern ein umfassendes multimediales Spezial zur Erinnerung an die dramatischen Ereignisse. Die Startseite wurde speziell für diesen Tag umgebaut und stand ganz im Zeichen von 9/11. So übertrug Bild.de ab 14 Uhr live die offizielle Trauerfeier am Ground Zero. Zudem waren die Reporter der «Bild» den ganzen Tag in New York unterwegs, um den Spuren der einschneidenden Ereignisse ... weiter lesen

10:08

Montag
12.09.2011, 10:08

Prix Courage geht an vier jurassische Umweltschützer

Die Gewinner des 14. Prix Courage stehen fest. Die Jury unter dem Vorsitz von Franz Hohler prämierte Jean-Marc Christe, Raoul Challet, Bernard Hengy und Michèle Christe aus Vendlincourt ... weiter lesen

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Die Gewinner des 14. Prix Courage stehen fest. Die Jury unter dem Vorsitz von Franz Hohler prämierte Jean-Marc Christe, Raoul Challet, Bernard Hengy und Michèle Christe aus Vendlincourt für ihren Einsatz zum Schutze ihrer unmittelbaren Umwelt. Ihr Weg führte die vier Jurassier bis ans Bundesgericht in Lausanne, wo sie im März 2011 in ihrer Ansicht bestätigt wurden, dass der geplante Bau einer Auto-Teststrecke auf Landwirtschaftsland in ihrer Wohngemeinde Vendlincourt nicht nur umweltschädlich, sondern auch nicht rechtens sei.

Obschon die vier Jurassier in ihrem Dorf bisweilen nicht mehr gegrüsst wurden und in Vereinen nicht länger erwünscht waren, liessen sie in ihrem Kampf gegen die Auto-Lobby nicht locker. Für diese mutige Tat wurden sie nun mit dem Prix Courage ausgezeichnet. Der mit 25 000 Franken dotierte Preis wurde den Gewinnern am Freitagabend im Rahmen einer feierlichen Gala überreicht. Franz Hohler, Vorsitzender der Jury, zu den Gewinnern: «Wir gratulieren den mutigen ... weiter lesen

09:17

Montag
12.09.2011, 09:17

Kritik an Filmförderkonzept

Wenig überraschend sorgt der Entwurf für die Filmförderkonzepte 2012 bis 2015, der von Ivo Kummer, dem neuen Leiter der Sektion Film im Bundesamt für Kultur (BAK), am ... weiter lesen

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Wenig überraschend sorgt der Entwurf für die Filmförderkonzepte 2012 bis 2015, der von Ivo Kummer, dem neuen Leiter der Sektion Film im Bundesamt für Kultur (BAK), am 3. September in die Vernehmlassung geschickt wurde, in der heillos zerstrittenen Schweizer Filmszene erneut für Unruhe.

Sauer sei die Branche, weil der Entwurf in zwei wesentlichen Punkten vom Vorschlag abweiche, den die Verbände zuvor mit dem von Bundesrat Didier Burkhalter eingesetzten Vermittler Marc Wehrlin ausgehandelt hatten, heisst es in einem Bericht des «Sonntags»: So lasse der Entwurf offen, wie die Kommissionen, welche über die heiss begehrten Fördergelder entscheiden, zusammengesetzt werden sollen. Ein Grossteil der Filmbranche wünsche sich ... weiter lesen

08:08

Montag
12.09.2011, 08:08

«Faust»-Verfilmung gewinnt «Goldenen Löwen» von Venedig

«Faust», ein Werk des russischen Regisseurs Alexander Sokurow, hat bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Venedig den «Goldenen Löwen» gewonnen. Der Film ist eine freie Adaption des gleichnamigen Klassikers ... weiter lesen

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«Faust», ein Werk des russischen Regisseurs Alexander Sokurow, hat bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Venedig den «Goldenen Löwen» gewonnen. Der Film ist eine freie Adaption des gleichnamigen Klassikers von Johann Wolfgang von Goethe und wurde auf Deutsch gedreht. «Faust» ist laut Sokurow der Abschluss seiner Tetralogie über «grosse, jedoch gescheiterte Spieler». Sokurow hatte sich filmisch bereits mit Adolf Hitler, Lenin und dem japanischen Kaiser Hirohito beschäftigt.

Die Auszeichnung für den besten Schauspieler ging an den Deutsch-Iren Michael Fassbender für seine Darstellung eines New Yorker Sexsüchtigen im Film «Shame». Als beste Schauspielerin wurde die Chinesin Deanie Ip für ihre Darstellung in «A Simple Life» geehrt. Dort spielt sie eine alte Dame, die ins Altersheim ... weiter lesen

07:10

Montag
12.09.2011, 07:10

Streit um Zukunft von Radio Basel

Das in Basel gestreute Gerücht, aus dem heutigen Radio Basel könnte dereinst eine Radio-Energy-Station werden, stösst beim «Bund der Minderheitsaktionäre» auf offene Ohren. «Ein Energy-Radio w ... weiter lesen

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Das in Basel gestreute Gerücht, aus dem heutigen Radio Basel könnte dereinst eine Radio-Energy-Station werden, stösst beim «Bund der Minderheitsaktionäre» auf offene Ohren. «Ein Energy-Radio wäre eine Bereicherung für Basel», sagte Vereinspräsident Jascha Schneider am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. Vonseiten des Verlags Ringier gibt es allerdings noch keine Aussage dazu, ob eine Zusammenarbeit zwischen dem Verlag und Radio Basel möglich sei. Auch ob aus Radio Basel eine Energy-Station werden könnte, wird von Ringier weder bestätigt noch dementiert. «Wir kommentieren keine Gerüchte», so Ringier-Pressesprecher Edi Estermann gegenüber dem Klein Report.

Schneider ist aus ganz pragmatischen Gründen für ein Energy-Radio. «Ich würde es begrüssen, dass Radio Basel wieder in professionelle Hände gelangt und wirtschaftlich rentabel geführt wird. Dann hätten wir in Basel endlich wieder ein konkurrenzfähiges Radio», erläuterte der Rechtsanwalt.

Eine Budgetkürzung ist nun gemäss Schneider unausweichlich. «Mehr als 2 bis ... weiter lesen