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15:30

Montag
19.09.2011, 15:30

Polnisches Stop-Motion-Filmfestival widmet sich dem Schweizer Film

Das Se-Ma-For Film Festival im polnischen Lodz, das in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindet, ist diesmal dem Schweizer Film gewidmet. Am Festival, das ausschliesslich Animationsfilmen in Stop-Motion-Technik vorbehalten ist ... weiter lesen

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Das Se-Ma-For Film Festival im polnischen Lodz, das in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindet, ist diesmal dem Schweizer Film gewidmet. Am Festival, das ausschliesslich Animationsfilmen in Stop-Motion-Technik vorbehalten ist, präsentiert Swiss Films zusammen mit dem Festival insgesamt 29 Filme mit Puppentrick- und anderen dreidimensionalen Animationen.

Die Schweizer Gastbeiträge sind in drei Programme gegliedert. Claude Barras und die Brüder Frédéric und Samuel Guillaume zeigen sechs Filme, darunter «Land Of The Heads» (2009), der im März für den Schweizer Filmpreis «Quartz 2011» nominiert wurde. Eine Reihe aus zwölf ... weiter lesen

15:08

Montag
19.09.2011, 15:08

Erste Basler Ausgabe von «Der Sonntag» überzeugt nur teilweise

In der Basler Medienbranche, in der nach jahrelanger Lethargie in den letzten Monaten einiges in Bewegung gekommen ist, wurde die erste Basler Ausgabe von der Zeitung «Der Sonntag» mit Spannung ... weiter lesen

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In der Basler Medienbranche, in der nach jahrelanger Lethargie in den letzten Monaten einiges in Bewegung gekommen ist, wurde die erste Basler Ausgabe von der Zeitung «Der Sonntag» mit Spannung erwartet. Und die Macher gaben sich sichtlich Mühe, bei der Premiere den regionalen Akzent zu betonen: Die Basler Themen wurden keineswegs nur im separaten Bund versteckt, sondern prominent über sämtliche Ressorts gestreut. Auf der Titelseite wurde der obligate Aufmacher zum UBS-Debakel gleich mit drei Basler Themen ergänzt.

Hierbei macht es den Anschein, als dass sich vor allem die PR-Abteilungen der beiden grossen Pharmakonzerne auf einen raueren Wind einstellen müssen: In der ersten Basler Ausgabe von der «Sonntag» erscheinen gleich drei Negativgeschichten zu Roche («Lohndumping beim Bau des Basler Roche-Turms») und Novartis («Novartis streicht erneut Hunderte Stellen» und «Novartis legt beim Campus den Spargang ein»). Dies ist umso bemerkenswerter, als die «Basler Zeitung» die ... weiter lesen

23:45

Sonntag
18.09.2011, 23:45

Swisscom-Chef: «Cablecom ist in der Poleposition»

Swisscom-Chef Carsten Schloter äusserte sich in der Sonntagspresse ausführlich zur Aussage der Wettbewerbskommission (Weko), dass sie Einwände hat gegen die Zusammenarbeit der Swisscom mit den Städten beim ... weiter lesen

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Swisscom-Chef Carsten Schloter äusserte sich in der Sonntagspresse ausführlich zur Aussage der Wettbewerbskommission (Weko), dass sie Einwände hat gegen die Zusammenarbeit der Swisscom mit den Städten beim Ausbau des Glasfasernetzes und dem damit verknüpften Entscheid der Swisscom, noch nicht unterschriebene Verträge mit einem Investitionsvolumen von 800 Millionen Franken zu sistieren.

Schloter fürchtet sich laut der Zeitung «Der Sonntag» aufgrund des neusten Weko-Entscheids vor Verstopfungen im Swisscom-Netz: «Wenn wir nicht weiter ausbauen können, können wir die Kundennachfrage in sieben, acht Jahren nicht mehr erfüllen», sagt Schloter im Interview. «Wir bauen die Netze, damit in sechs, sieben Jahren die Kunden die Leistung erhalten, die sie brauchen. Die Netze, die wir heute für unsere iPhones und iPads nutzen, hat man 2002 angefangen zu ... weiter lesen

22:45

Sonntag
18.09.2011, 22:45

Gewerkschaftler demonstrieren gegen Effizienzprojekt der Post

Syndicom hatte gerufen und rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind gekommen. Am Samstag demonstrierten in Bern Postzustellerinnen und Postzusteller gegen das Rationalisierungsprojekt Distrinova der Post. Co-Präsidentin Danièle Lenzin ... weiter lesen

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Syndicom hatte gerufen und rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind gekommen. Am Samstag demonstrierten in Bern Postzustellerinnen und Postzusteller gegen das Rationalisierungsprojekt Distrinova der Post. Co-Präsidentin Danièle Lenzin und Co-Präsident Alain Carrupt forderten die Anwesenden auf, für ihre Anliegen zu kämpfen, und sicherten den Betroffenen die Solidarität der Syndicom-Mitglieder aller zwölf von der Gewerkschaft vertretenen Branchen zu. «Nein zur Prekarisierung der Zustellerinnen und Zusteller, Ja zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn» forderten auch Gewerkschaftler Fritz Gurtner, Heinz Suter, Jean-Marc Baume und Angelo Zanetti in ihren Grussbotschaften aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin. Ein Pfeifkonzert der 500 Kundgebungsteilnehmenden beendete die Veranstaltung um 16 Uhr.

Mit dem Projekt Distrinova will die Schweizerische Post die Effizienz in der Briefzustellung steigern. Als Folge der Einführung der maschinellen Gangfolgesortierung sollen laut Post nur 270 Personaleinheiten in der Zustellung abgebaut werden. Syndicom kritisiert, dass mit ... weiter lesen

22:30

Sonntag
18.09.2011, 22:30

Patrick Lienert wird Partner bei Unikat

Die Küsnachter Kreativagentur Unikat konsolidiert ihre Führungsstruktur: Per sofort stösst Patrick Lienert als Agenturpartner zu Daniel Meier. Lienert war zuvor in verschiedenen Agenturen in Bern, Hamburg und ... weiter lesen

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Die Küsnachter Kreativagentur Unikat konsolidiert ihre Führungsstruktur: Per sofort stösst Patrick Lienert als Agenturpartner zu Daniel Meier. Lienert war zuvor in verschiedenen Agenturen in Bern, Hamburg und Zürich in leitenden Funktionen tätig, zuletzt als Creative Director bei Draftfcb/Lowe. Danach hat er als Selbstständiger eigene Kunden betreut oder Aufgaben für Agenturen übernommen.

Bereits seit 2009 arbeitet Unikat mit Patrick Lienert zusammen. Ursprünglich Texter, soll er Daniel Meier ergänzen, der als ehemaliger Creative Director von Jung von Matt aus dem Artbereich stammt.

Unikat fühlt sich der «fundierten Kreativität» verpflichtet, wie es in ... weiter lesen

22:22

Sonntag
18.09.2011, 22:22

ARD/ZDF-Studie: Die meisten Zuwanderer in Deutschland nutzen bevorzugt deutsche Medien

Die Mehrheit der Migrantinnen und Migranten in Deutschland nutzen bevorzugt deutschsprachige Medien. 76 Prozent der Menschen mit Einwanderungshintergrund sehen regelmässig deutschsprachige Fernsehprogramme, 60 Prozent hören deutschsprachiges Radio und ... weiter lesen

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Die Mehrheit der Migrantinnen und Migranten in Deutschland nutzen bevorzugt deutschsprachige Medien. 76 Prozent der Menschen mit Einwanderungshintergrund sehen regelmässig deutschsprachige Fernsehprogramme, 60 Prozent hören deutschsprachiges Radio und 53 Prozent nutzen deutschsprachige Internetangebote. Nur eine Minderheit nutzt ausschliesslich heimatsprachige Medien (13 Prozent Fernsehen, zwei Prozent Radio, fünf Prozent Internet). Zu diesen Ergebnissen kommt die neueste Studie «Migranten und Medien 2011» von ARD und ZDF, die am Freitag im WDR-Funkhaus in Köln vorgestellt wurde.

«Von einer medialen Parallelgesellschaft der Migranten kann in Deutschland nicht die Rede sein. Insbesondere bei den Jüngeren dominiert die Nutzung deutscher Medien. Sie haben in Bezug auf die Mediennutzung mehr Gemeinsamkeiten mit ihren deutschen Altersgenossen als mit ... weiter lesen

22:18

Sonntag
18.09.2011, 22:18

Griechenland: ROG beklagt Übergriffe auf Journalisten bei Demonstrationen

In einem neuen Bericht zur Situation der Medien in Griechenland kritisiert Reporter ohne Grenzen (ROG) die Gewalt gegen Journalisten bei den seit Monaten währenden Demonstrationen und Ausschreitungen. Vor allem ... weiter lesen

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In einem neuen Bericht zur Situation der Medien in Griechenland kritisiert Reporter ohne Grenzen (ROG) die Gewalt gegen Journalisten bei den seit Monaten währenden Demonstrationen und Ausschreitungen. Vor allem Fotografen und Kameraleute gerieten bei ihrem Einsatz in «bürgerkriegsähnliche Situationen», heisst es in dem 20-seitigen Bericht. Reporter ohne Grenzen dokumentiert Übergriffe auf Medienmitarbeiter sowohl durch Polizisten als auch durch gewaltbereite und radikale Demonstranten: Die Reporter werden verprügelt, mit Tränengasgranaten beschossen, beschimpft, festgenommen und mit bürokratischen Massnahmen schikaniert, in einigen Fällen werden ihre Kameras, Bilder und Filme zerstört oder beschlagnahmt.

Für die Polizei sind die Medienvertreter offenbar unerwünschte Zeugen eines harschen und unverhältnismässigen Vorgehens gegen Protestteilnehmer und Aufrührer. Einige Demonstranten wiederum behandeln Journalisten als Sündenböcke: Medienmitarbeiter werden ... weiter lesen