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19:20

Dienstag
20.09.2011, 19:20

Sieben Schweizer Kurzfilme am Trickfilmfestival in Ottawa

Am 35. Internationalen Animationsfestival in Ottawa sind vom 21. bis 25. September auch sieben Schweizer Filme zu sehen, vier davon im Rahmen des Wettbewerbs. Unter den insgesamt 96 Produktionen, die ... weiter lesen

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Am 35. Internationalen Animationsfestival in Ottawa sind vom 21. bis 25. September auch sieben Schweizer Filme zu sehen, vier davon im Rahmen des Wettbewerbs. Unter den insgesamt 96 Produktionen, die sich Hoffnungen auf den Gewinn des «Grand Prix» machen dürfen, sind «Romance» des Genfers Georges Schwizgebel, «Partition» des Trios Eleonora Berra, Delia Hess und Shami Lang-Rinderspacher, «Animal Kingdom» von Nils Hedinger und «Der grosse Bruder» von Jesús Pérez und Elisabeth Hüttermann.

Drei weitere Animationsfilme aus der Schweiz, «Gipfel-Gig» von Lukas Egger und Bernhard Bamert, «La fille & le chasseur» von Jadwiga Kowalska sowie «Na Cidade» von Delia Hess, sind im Rahmenprogramm «Showcases» mit ... weiter lesen

16:10

Dienstag
20.09.2011, 16:10

ZDF hat «Papst-Scanner» online gestellt

Papst Benedikt XVI., Oberhaupt der katholischen Kirche, ist von Donnerstag bis Sonntag auf Staatsbesuch in Deutschland. Stationen sind Berlin, Erfurt, das Thüringer Eichsfeld und Freiburg. Auch im ZDF-Onlineangebot wird ... weiter lesen

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Papst Benedikt XVI., Oberhaupt der katholischen Kirche, ist von Donnerstag bis Sonntag auf Staatsbesuch in Deutschland. Stationen sind Berlin, Erfurt, das Thüringer Eichsfeld und Freiburg. Auch im ZDF-Onlineangebot wird der Staatsbesuch Papst Benedikts XVI. in Deutschland begleitet. Unter http://papst.zdf.de werden die Ereignisse in Videos und Interviews zusammengefasst. Eine interaktive Kartengrafik erklärt die Reiseroute und das Programm des Kirchenoberhaupts.

Im interaktiven ZDF-Scanner wird der Papst zudem «durchleuchtet»: Wie denkt das Oberhaupt der katholischen Kirche? Wie schätzen Weggefährten den Pontifex ein? Benedikt XVI. selbst kommt zu Wort, ebenso sein Bruder Georg. Kritiker und Beobachter analysieren den ... weiter lesen

15:08

Dienstag
20.09.2011, 15:08

Norbert Neininger betont Unabhängigkeit der Meier und Cie AG

Das Schaffhauser Politmagazin «Lappi tue d`Augen uf» hat sich in der letzten Ausgabe die Medienlandschaft im nördlichsten Kanton der Schweiz vorgenommen. Eigentlich hätte sich Norbert Neininger, Verwaltungsratspr ... weiter lesen

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Das Schaffhauser Politmagazin «Lappi tue d`Augen uf» hat sich in der letzten Ausgabe die Medienlandschaft im nördlichsten Kanton der Schweiz vorgenommen. Eigentlich hätte sich Norbert Neininger, Verwaltungsratspräsident und Unternehmensleiter der Meier und Cie AG, im Streitgespräch Bernhard Ott, dem Verleger der Wochenzeitung «schaffhauser az», stellen sollen, doch nach Angaben der «Lappi»-Redaktion hatte Neininger - zum zweiten Mal - den Interviewtermin kurzfristig abgesagt, weshalb nun jeweils ein separates Interview erschienen ist.

Im Zentrum des «Lappi»-Dossiers der Septemberausgabe stand die Kritik am Monopol der Meier und Cie AG. Der Verlag gibt nicht nur die «Schaffhauser Nachrichten», die «Klettgauer Zeitung», den «Schaffhauser Bauern», den «Steiner Anzeiger» und das «Schaffhauser Magazin» heraus, sondern betreibt auch «Radio Munot» und das Schaffhauser Fernsehen und ist Minderheitsaktionär an der Gratiszeitung «Schaffhauser Bock». Als unabhängige Konkurrenz bestehen daneben nur noch ... weiter lesen

14:45

Dienstag
20.09.2011, 14:45

Radio-24-Moderator wechselt zur Polizei

Moderator Marco Müller verlässt den Zürcher Privatsender Radio 24 nach knapp vier Jahren auf Ende Januar 2012. Der 26-Jährige, der regelmässig die «Top24-Chartsshow» präsentiert ... weiter lesen

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Moderator Marco Müller verlässt den Zürcher Privatsender Radio 24 nach knapp vier Jahren auf Ende Januar 2012. Der 26-Jährige, der regelmässig die «Top24-Chartsshow» präsentiert, will künftig statt für Hitparadensound für Recht und Ordnung sorgen: Ab April 2012 besucht Marco Müller die Polizeischule der Kantonspolizei Zürich.

«Bubenträume darf man doch verwirklichen. Auch wenn Radiomoderator ein Bubentraum vieler ist, ich freue mich extrem auf das spannende Umfeld als Polizist bei der Kantonspolizei Zürich», sagte Müller am Dienstag. Marco Müller war bei ... weiter lesen

14:40

Dienstag
20.09.2011, 14:40

Richard Farda für «Beobachter» und Programmzeitschriften engagiert

Ab 1. Oktober ist Richard Farda bei Axel Springer Schweiz Verkaufsleiter für die «Beobachter»-Titel und die Programmzeitschriften. Er übernimmt konkret die Betreuung der Agenturen im Grossraum Zürich ... weiter lesen

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Ab 1. Oktober ist Richard Farda bei Axel Springer Schweiz Verkaufsleiter für die «Beobachter»-Titel und die Programmzeitschriften. Er übernimmt konkret die Betreuung der Agenturen im Grossraum Zürich. Der 43-Jährige soll bei der Werbewirtschaft das Interesse für die Zeitschriften «Beobachter», «Beobachter Natur», «Tele», «TV-Star» und «TV2» wecken.

Zuletzt war Richard Farda im Bereich Fachmedien von Axel Springer Schweiz tätig, wo er für das Kundenmagazin «Panorama Raiffeisen» sowie für diverse Zeitschriften tätig war. Zuvor war er unter anderem bei ... weiter lesen

14:12

Dienstag
20.09.2011, 14:12

«Treffpunkt Bundesplatz» des SRF im Regen gestartet

Am Montag um sechs Uhr morgens hat das SRF sein temporäres Radio- und Fernsehstudio auf dem Bundesplatz in Betrieb genommen. Bis am 30. September werden sich dort nun Politiker ... weiter lesen

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Am Montag um sechs Uhr morgens hat das SRF sein temporäres Radio- und Fernsehstudio auf dem Bundesplatz in Betrieb genommen. Bis am 30. September werden sich dort nun Politiker aller Couleur, die für den National- oder den Ständerat kandidieren, die Klinke in die Hand geben. Jeden Tag wird sich eine Partei der Bevölkerung vorstellen können. Den Anfang machte die SP, für die unter anderen Cédric Wermuth und Jacqueline Fehr vor dem Mikrofon standen. Am Dienstag folgt nun die BDP.

Im Rahmen des «Treffpunkts Bundesplatz» wird das SRF auch mehrere Sendungen im Programm den Wahlen widmen. Der «Club» wird zum «Club Extra - Talk der Generationen», vier Sendungen der «Arena» werden in eine «Wahlarena» zu den Themen Gesundheitspolitik, ... weiter lesen

14:08

Dienstag
20.09.2011, 14:08

Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur

Das Unternehmen Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur. Die Plattform der PR-Unternehmerin Gigi M. Aliesch und des Hochschuldozenten Nico Lypitkas soll ein Gegengewicht zur immer umfangreicheren Digitalisierung unseres Alltags bilden. «Sowohl ... weiter lesen

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Das Unternehmen Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur. Die Plattform der PR-Unternehmerin Gigi M. Aliesch und des Hochschuldozenten Nico Lypitkas soll ein Gegengewicht zur immer umfangreicheren Digitalisierung unseres Alltags bilden. «Sowohl Prominente wie Fiona Hefti, die sich in den Hochglanzmagazinen zur handgeschriebenen Postkarte bekennen, als auch die eben zu Ende gegangene Ausstellung `Grüsse aus ...` im Berliner Museum für Kommunikation weisen darauf hin, dass handschriftliche Kultur zwar ein Nischendasein pflegt, in diesem aber an Exklusivität und Relevanz gewinnt», sagte Aliesch am Montag gegenüber dem Klein Report.

Die Idee zu ihrer Postkarten-Plattform kam den beiden, weil sie festgestellt hätten, dass es schwierig sei, im Internet schöne und echte, nach Motiven geordnete Grusskarten zu kaufen. «Dabei ist gerade das Internet besonders dazu geeignet, spezielle Kartenmotive zu finden, die ... weiter lesen